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Der erste Text |
am 8.7. 2001 um 23:44:29 Uhr schrieb akanke
über Flöte |
Der neuste Text |
am 11.5. 2012 um 19:19:20 Uhr schrieb Alle Fünf
über Flöte |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 11.5. 2012 um 19:19:20 Uhr schrieb Alle Fünf über Flöte
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tootsie schrieb am 1.12. 2008 um 19:08:57 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich gebe zu, dass ich als Kind gelernt habe, mit diesem Instrument umzugehen. Vor ein paar Monaten fiel mir meine Zweitflöte wieder in die Hände: die Erstflöte hatte einen Unfall auf dem Heizkörper... Dort hatte ich sie zum Trocknen hingelegt und vergessen. Sie War dann auch trocken, aber dummerweise kam das Paraffin heraus, mit dem das Holz getränkt war.
Irgendwann brachte mein Vater die Zweitflöte mit. Man hatte sie ihm geschenkt, weil wohl ein Ton nicht stimmte. Tatsächlich klang das F erstaunlich falsch.
Im Laufe der Zeit habe ich geschnallt, dass es eine Barockflöte ist, auf der man das F anders greifen muss. Vor ein paar Monaten habe ich wieder angefangen, und seit dem ich blind und beidhändig schreiben kann, sind meine Finger erstaunlich beweglich geworden!
Aller paar Wochen hole ich das Teil aus seinem Versteck und fange an zu üben - natürlich nur, wenn mein Mitbewohner nicht da ist. Im Internet findet man schöne Stücke, und man muss sich nicht mit einfallslosen Kinderliedern herumplagen, die früher schon genervt haben.
Wenn der Sommer kommt und die Ausflugszeit, dann möchte ich ein kleines Repertoire vorweisen können... Es fällt mir gar nicht so schwer, eine Folge von Griffen in die Finger zu bekommen - aber nach einer neuen Notenzeile verlässt mich die Lust. In Zukunft werde ich öfters üben - zumal mein Mitbewohner in die Uni muss, ich dagegen nicht. Sollten keine Klagen wegen Lärmbelästigung kommen, werde ich weitermachen. Was mich selbst überrascht hat, ist mein Talent! Keine Ahnung, wo es plötzlich herkommt - aber kaum, dass die Griffe sitzen, perlen die Töne klar und rein und unglaublich weich.
hydraios@gmx.de schrieb am 25.10. 2001 um 12:22:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Gúte flôten, gút ge353;pílt, háben ainen varmen, zélenfolen klaň, aux in dér hôe.
Laidè vérden zí 353;tat als múzík- maist als foltèqinstřúmänte misbřauxt.