Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 14 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (26,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.3. 2001 um 22:27:16 Uhr schrieb
DrG. über Fertilität
Der neuste Text am 8.11. 2023 um 09:41:56 Uhr schrieb
Adolf Himmler über Fertilität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 17.6. 2005 um 18:46:26 Uhr schrieb
toaster über Fertilität

am 18.8. 2004 um 00:27:39 Uhr schrieb
mcnep über Fertilität

am 13.8. 2002 um 15:18:53 Uhr schrieb
Adam W. über Fertilität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fertilität«

DrG. schrieb am 13.3. 2001 um 22:30:00 Uhr zu

Fertilität

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Problem der definitorischen Festlegung der idiopathischen
Sterilität besteht darin, daß in Folge der zunehmenden diagnostischen
Möglichkeiten die idiopathische Sterilität immer mehr eingegrenzt
werden kann. Die Gefahr dabei ist jedoch, daß beispielsweise die
mittels verbesserter Diagnosemöglichkeiten gewonnenen Befunde einer
geringen Endometriose oder diskreter Hormonveränderungen als die
entscheidende Ursache der Sterilität angesehen werden. Ein weiteres
Problem besteht darin, daß eine eindeutige Diagnose oft nicht faßbar
ist und auch bei Vorliegen organischer Ursachen der Fertilitätsstörung
eine psychische Mitbedingtheit nicht auszuschließen ist. Bei der
Diagnose einer psychogenen Sterilität müssen psychische Gründe
vorhanden sein, die ursächlich zur Sterilität führen (z.B. eine
unbewußte Konzeptionsverhinderung durch das Vermeiden des
Geschlechtsverkehrs an den fruchtbaren Tagen). Dem betroffenen
Paar muß verdeutlicht werden, daß eine psychische Betreuung oder
Psychotherapie/Paartherapie eher die Lösung des Problems darstellt.
Schwierig wird es aber, wenn das Paar innerlich nicht bereit ist, diese
psychogenen Faktoren zu akzeptieren. Auf jeden Fall sollte bei
Hinweisen auf eine psychogene Sterilität von einer medizinisch
orientierten Therapie Abstand genommen werden. Der Arzt sollte in
Gesprächen im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung
mögliche Konfliktbereiche wahrnehmen und im Bedarfsfall gezielt eine
weitere Diagnostik und Therapie einleiten.

Jakob the dark Hobbit schrieb am 30.5. 2002 um 23:45:07 Uhr zu

Fertilität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Weg mit der Fertilität. Die Fertilität ist an der Atombombe, am Nationalsozialismus und am elften September schuld. Wenn wir Menschen gleich unfruchtbar gewesen wären, hätten sich Adam und Eva ein schönes Leben machen können und das war's dann. Aber sie waren fruchtbar, darum konnte Kain Abel meucheln und seither hat sich nichts geändert.

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