Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
53, davon 53 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (39,62%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.6. 2001 um 22:38:20 Uhr schrieb .colin
über FALCO |
Der neuste Text |
am 23.3. 2019 um 14:17:18 Uhr schrieb Vanessa
über FALCO |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 19) |
am 23.3. 2019 um 12:28:33 Uhr schrieb Vanessa über FALCO
am 1.6. 2002 um 00:04:34 Uhr schrieb Plisojeh über FALCO
am 31.12. 2005 um 17:12:28 Uhr schrieb Ameise über FALCO
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »FALCO«
Höflichkeitsliga schrieb am 26.10. 2002 um 14:02:09 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Naked, i just want to take it, then im gonna waste it - da war der Zug natürlich schon abgefahren. Trotzdem kann man Falco gar nicht genug loben, »junge Römer« beispielsweise (obwohl er natürlich ein bisschen bei David Bowie ausgeliehen hat, aber das ist mehr als legitim), oder das ganze erste Album, auch die nächsten, Wurscht, man kann jetzt natürlich sagen, daß ihm das Kokain das Genick gebrochen hat, daß weiß man aber nicht, weil man ihn nicht kennt, ich zumindest habe ihn natürlich nicht gekannt, weil ich zu dem Zeitpunkt als nämlich der Kommissar umging, gerade noch zu sehr mit der Addition und der Subtraktion in diesem dummen Übereinanderschreibesystem zu tun hatte, außerdem mit missgünstigen Klassenlehrerinnen, trotzdem konnte man wohl auch als siebenjähriger ahnen, daß hier so ein Musikproduzent seine Sache recht gut macht, daß der nämlich schockt, da können alle Kasper, die um die Ecke gebogen sind damals, und heute, einpacken, seine Videos waren auch klasse, naja, Jeannie part soundso ist vielleicht ein wenig bescheuert, aber sonst, ansonsten hat er wahrscheinlich, naja, vielleicht nicht er, aber die Menschen mit denen er da zusammengearbeitet hat, die Videos erfunden, wo immer so ganz viele Leute lustig rumkaspern, »rock me amadeus«, »junge Römer« etc., so Sachen halt, die wir heutzutage auch bei Christina Aguiliera (ist der Name richtig?), oder bei Britney Spears so lustig finden.
Falco! Gerade gemerkt: Auf dieser einen der letzten Singles »Der Mann mit dem Koks ist da« singt die gräßliche Inga Humpestimme diesen, halt so einen wichtigen Teil. Das ist schlecht. Fürchterlich. Da kann man mal sehen. Trotzdem! Auf nach Wien!
Hölichkeitsliga=Normalitätsliga schrieb am 30.10. 2002 um 22:00:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
hm, ich habe neulich erfahren, das Falco seine Lieder gar nicht selbst geschrieben hat, naja, schade, hätte gut gepasst, aber demjenigen der sich hier auf solche Art über Johann Hölzls Unfalltod ausläßt, der sollte sich nämlich mal mindestens, das wünscht man dem, ein Bein brechen, weil es ein ganz furchtbarer Scheiß ist, wenn man, beim Kiosk auf der Dom.Rep. eine Packung Zigaretten holt, und dann losfährt, und einem in der Kurve ein Bus frontal erwischt, und man tot ist, weil sowas wie einen schwarzen Humor, das gibt es nicht, das darf es nicht geben, weil nämlich der Tod ein einziger Scheiss ist, so schlimm das leben auch ist, der Tod ist die Schlimmheit im Schlimmen, der gehört abgeschafft, vernichtet, ausgerottet, weil es eine gräßlichkeit ist, die einem beständig die alten salzigen Tränen auf die Tischplatte fallen läßt, wenn man denkt, das hier dieser Mensch ist, und das der nämliche Mensch dann irgendwann stirbt, und nie mehr wiederkommt, weg ist, für immer und immer, und wenn das Universum noch so lange dauert, da muss man den Menschen gar nicht lieben, um hier die Faust gegen den Himmel recken zu wollen, nein, da kann man auch sagen, »das ist ein Depp«, und trotzdem einfach irre, kirre, verrückt werden bei dem Gedanken daß das passieren wird was man nicht aussprechen darf, weil man über den Tod eigentlich nicht reden soll, was vernünftig ist, weil man über ihn nicht reden kann, weil im Tod nur noch ein Schweigen ist, und da braucht man keinen dummen Wittgenstein, weil auch der tot ist, und immer bleiben wird, und wenn jetzt jemand kommt, und sagt, der Tod das wäre eine ganz natürliche Sache, dann möchte ich gerne hergehen, und ihm so sehr seine Fresse eintreten, daß er gerne mal ersteinmal ein bisschen arbeiten gehen muss, damit er sich so einen Rundumzahnersatz leisten kann, weil der teuer ist, weil da nämlich die Verzweiflung der schlimmste aller Zweifel ist, und die größte Verzweiflung macht nun einmal der Tod, und wenn ein Mensch stirbt, dann möchte man die Welt nur noch in üble kleine Stücke schlagen, bis sie einsieht
Ulaf schrieb am 12.5. 2002 um 23:14:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
hans, der gerade wieder ordentlich gekokst hatte, wurde direkt danach von dem erfurter busfahrer r.steinhäuser vor seinem auto extremst in die breschen gefahren.
L@m€@$$ schrieb am 18.5. 2002 um 12:15:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hans, der auch als nekrophil galt, hatte noch ein Stück Abdomen seiner verwimmsten Nachbarin um die Lenden geschnallt, als ihn der Huren-Peter , ein Schweizer Aushilfsbusfahrer aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden, mit seinem Niederflur Linienbus regelrecht zu Klump fuhr.
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