Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 36 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (40,54%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 2000 um 06:15:28 Uhr schrieb
Sonnscheint-schon über Fäkalienmarkt
Der neuste Text am 10.7. 2009 um 01:04:37 Uhr schrieb
Pferdschaf über Fäkalienmarkt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 8.2. 2003 um 23:31:49 Uhr schrieb
Mondlandung über Fäkalienmarkt

am 17.8. 2002 um 23:04:23 Uhr schrieb
Wer wird Millionär? über Fäkalienmarkt

am 28.1. 2004 um 14:43:38 Uhr schrieb
Hase über Fäkalienmarkt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fäkalienmarkt«

Ali schrieb am 3.2. 2000 um 15:17:31 Uhr zu

Fäkalienmarkt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Konsistenz, Farbe und Odeur: Das sind die Kriterien, anhand derer der Wert einer Fäkalie auf dem internationalen Fäklienmarkt bestimmt wird. Großhändler kaufen auf Auktionen (die wichtigsten finden in London, New York und Visselhövede statt) tonnenweise Qualitäts-Fäkalien auf, die mit hohem Gewinn über verschiedene Vertriebswege den Endverbraucher erreichen. Die bisher teuerste Fäkalie war eine Qualitäts-Langwurst, die auf einer Londoner Auktion bei 15.000 Pfund pro Kilogramm versteigert wurde. Ein einfacher dünnflüssiger Bierschiß ist aber auf dem Weltmarkt schon ab 50 Pfennig das Kilo zu kriegen.

Danny schrieb am 19.2. 2000 um 15:30:38 Uhr zu

Fäkalienmarkt

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ja, das kenn ich. Das ist in München, ein auf den ersten Blick sehr passabler Platz in der Stadtmitte: Der Fäkalienmarkt.

Was aber viele nicht wissen, ist daß hier im Mittelalter (vielen behaupten sogar, heute noch) Unmengen von Fäkalien über den Tisch gegangen sind, sozusagen. Fäkalienhandel im großen Stil.

Keine Frage, daß die Hygiene dabei auf der Stecke blieb, und so ließ Kaiser Franz den 'Münchener Fäkalienmarkt' verbieten und es sollten ab dann nur noch alte Hölzer verkauft werden. Für die Findung eines neuen Wortes anstelle von 'Fäkalien' wurde ein hoher Preis ausgesetzt, den ein Vorfahre des heutigen Prinz Luitpolt eingesackt haben soll.

wauz schrieb am 12.5. 2006 um 16:08:20 Uhr zu

Fäkalienmarkt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt tatsächlich einen Fäkalienmarkt, sogar mit Abhol- und Bringdienst. Das ist nämlich die Güllebank. Deren Lkws verteilen Schweinescheiße (Flüssigmist) und Hühnerkacke an Landwirte, die dieselbe als Dünger nutzen wollen und dürfen. Es ist nämlich nicht zu jeder Jahreszeit bzw. Wetterlage erlaubt, Gülle auszubringen. Auch die Menge pro Flächeneinheit ist begrenzt. Da der Flüssigmist einigermaßen kontinuierlich anfällt, aber nicht gleichermaßen kontinuierlich ausgebracht werden kann, steigt und fällt der Preis für Zulieferer und Abnehmer ständig. Auch Lagerkapazitäten sind teuer. Ein Mäster, der sich öfter mit der Gülle verzockt, ist bald pleite.
Besonders häufig sieht man die Tankwagen der Güllebank in Südoldenburg, rund um Cloppenburg und Vechta.

Sonnscheint-schon schrieb am 23.1. 2000 um 06:15:28 Uhr zu

Fäkalienmarkt

Bewertung: 8 Punkt(e)

Das ist doch in München dieser Platz mit den alten Gebäuden, mit Gold verziert und einem Glockenspiel. Und Samstagmorgens wurde hier früher doch tatsächlich ein Markt abgehalten, wo Fäkalien verschiedenster Art angeboten wurden: Scheiße in allen Farben, von Menschen, Tieren usw.

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