Experimentierfreude

bei einer meiner letzten experimentierfreudanfälle hats nur die fast neue teflonpfanne von bruder und schwägerin gekostet, da waren ein paar hartnäckig eingebrannte fettflecken dran, und ich, freudig wie ich bin, gehe da mit konzentriert ätznatron dran, auch noch in heißem wasser, lasse die pfanne einige stunden in der lauge stehen, sage vorraus, dann sind alle flecken wie weggeblasen,

und ich spüle die lauge weg, trockne die pfanne ab, da hab ich plötzlich blätter in der hand, flächige blätter, und erkenne, ich habe die beschichtung im handtuch, ib der hand, die ganze beschichtung ist abgeblättert,


die schwägerin, ihres zeichens pharmazielaborantin sagt, das hätte ich mir sparen können, und ich, wieso, jetzt wissen wir wenigstens wie die lauge wirkt, auf die teflonbeschichtung..

Im Grunde genommen experimentiert meine Frau mit mir. Regelmäßig erfindet sie ein neues Outfit und schaut ganz genau hin, wie ich darauf reagiere. Kreationen, bei denen ich am zuverlässigsten steif werde, trägt sie öfter. Klamotten, die mich kaum beeindrucken, landen in der Tonne. Langweilig wird es ihr damit nicht, und mir schon gar nicht.

Der Favorit für warme Sommertage ist ein langes, ärmelloses Top ohne etwas darunter. Gerade so lang, dass ihre Scham zuverlässig bedeckt ist.
Ihr kurzes Top lässt den Bauchnabel frei. Dafür ist sie unten mit einem String halbwegs bedeckt. Nur NixOn ist noch reizvoller.

Für kalte Tage ist es ein dicker Pullover, mit richtig tiefem Ausschnitt, der speziell die Möpse wärmen könnte. Falls er zugenöpft ist. Der Ausschnitt reicht bis zum Bauchnabel und ist natürlich selten zugeknöpft. Die dazu passende lange Strickhose hat zuknöpfbare seitliche Schlitze auf die gesamte Länge. Die oberen 20 cm sind stets züchtig geschlossen.
Meine Frau mag es, wenn ich beim Kuscheln liebevoll an ihr herumknöpfe.

Für Frühling ist Rock mit Bluse the most sexy look. Die Bluse hat ein duftiges, mit blütenförmigen Spitzen besetztes Dekolletee. Der leichte, mit zarten Blumenmustern besetzte Rock ist mit einem Petticoat unterfüttert.

Im Herbst ist der gleiche Rock mit herbstlichen Blättermotiven verziert. Und ihre Brüste sind mit einem aus dicker Wolle gestricktem Bustier bedeckt. Die Wolle ist so weich, dass sie die natürliche Form ihres Busens annimmt.

Wer liefert am meisten, Hans, Ludwig oder Bernd?
Martha ist Biologin und will das mit ihren Experimenten herausfinden. Gleiches Recht für alle. Deshalb hat sie einen Minivibrator mitgebracht, der mit einem weichen Gummi von unten am Penis befestigt wird.

Hans ist ein stämmiger Junge mit sehr kräftigen Muskeln. Im Vergleich mit einem Bodybuilder hat er jedoch eine ganze Menge Speck auf den Rippen. Der Vibrator beeindruckt seinen Penis anfangs nur wenig. Nach einigen Minuten wächst er zu einer Größe, die dem massiven Körperbau angemessen ist. Ohne eigenes Zutun spritzt er endlich wenige Milliliter in ein Reagenzglas.

Ludwig ist sehr schlank und groß. Arme und Beine sind mit deutlich sichtbaren, dünnen Muskeln versehen. Sein Schwanz wächst bereits, als Martha ihm den Vibrator anlegt. Alle sind überrascht, welche große Menge Sperma er nach kurzer Zeit liefert. Hier lässt sich ein systematisches Training seines Penis erahnen.

Bernd ist deutlich kleiner als die anderen beiden. Er ist körperlich topfit aber schwächer als Hans. Den größeren Ludwig würde er locker niederringen. Er ist einer der Jungs mit deutlichen, spitzen Jungentitten, auf denen harte, einladende Nippel sitzen. Er versteht nicht, wofür der Vibrator gut sein soll, weil er jederzeit beim Zwicken seiner Nippel liefern würde. Martha besteht darauf, dass auch er durch den Vibrator stimuliert wird. Das bringt eine durchschnittliche Menge Sperma. Bernd besteht darauf, dass Martha zusätzlich seine Nippel stimulieren soll. Darauf spritzt er noch etwas mehr in das Glas.

Martha ist von Ludwig beeindruckt. Je geiler desto größer ist die Liebe. Endlich weiß sie, welcher ihrer Freunde am besten zu ihr passt.

Eine ausgeprägte Experimentierfreude und ein gewisser Spieltrieb wird meistens den Männern nachgesagt.
Jeder Mann erhofft sich insgeheim das Gleiche für seine Partnerin. Erst dann geht es in der der zwischenmenschlichen Beziehung so richtig ab.