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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 1999 um 15:38:08 Uhr schrieb
Peter über Everest
Der neuste Text am 13.2. 2024 um 08:34:14 Uhr schrieb
gerhard über Everest
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 13.2. 2024 um 08:34:14 Uhr schrieb
gerhard über Everest

am 9.10. 2003 um 19:25:57 Uhr schrieb
Zumala über Everest

am 26.7. 2009 um 02:22:12 Uhr schrieb
Pferdschaf über Everest

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Everest«

Dragan schrieb am 12.1. 1999 um 03:18:19 Uhr zu

Everest

Bewertung: 3 Punkt(e)

Everest hieß auch mal (oder heißt noch, wer weiß das schon) ein Texteditor für den Atari. Damals war der Editor wirklich ziemlich gut. Heute allerdings würde sein Umbruchverhalten ziemlich nerven. Ich bin mir nicht sicher ob das irgend einen Vorteil hatte, aber änderte man die Fenstergröße, mußte man Control-Z dürcken, um die CR/LFs der Absätze auf die neue Fensterbreite anzupassen.

Heute macht man mit Control-Z Undo. Das ist zwar eine tolle Funktion, aber keine tolle Taste. Der Atari hatte noch eine Undo-Taste. Keine dumme Idee wie ich meine. Aber scheinbar werden mit der Zeit die Tasten am Computer immer weniger.

Ich bin mir sicher, daß irgendwann endlich alle Tasten, die ASCII-Werte größer als 127 produzieren, abgeschafft werden. Wahrscheinlich ist das doch einfacher, als alle Programme und Betriebssysteme hundert Jahre lang auf Unicode oder sonstigen neumodischen Kram umzustellen.

Dragan schrieb am 12.1. 1999 um 03:22:45 Uhr zu

Everest

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Everest ist der höchste Berg der Erde, und er wächst immer weiter ...

Irgendwann hat die Erde ihre ganze Masse in den Everest gedrückt und ein neuer Planet ist entstanden. Dann ist die Erde ein großer Berg auf Everest, der jedoch beständig schrumpft.

Dieser Umwälzungsprozess, der in jeder Richtung jeweils Milliarden von Jahren dauert, ist für die Qualität der Ackerböden von besonderer Wichtigkeit. Denn ohne das Umstülpen müßten wir Milliarden Jahre lang unsere Früchte immer auf der gleichen Scholle anbauen. Doch dank Mutter Natur kommt immer wieder frische Erde aus dem inneren des Planeten nach, während sich die alte Erde in den Planetenmittelpunkt zurückzieht, um sich zu erholen.

Kathrin R. schrieb am 2.2. 1999 um 09:17:19 Uhr zu

Everest

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letztens habe ich eine Reportage im Fernsehen gesehen, wo über den Massen-Tourismus zum Mount Everest berichtet wurde.
Fazit des Films war: Eigentlich muß man nicht klettern können, sondern man muß einfach genug Geld haben, dann findet man schon jemanden, der es versucht einem zum Gipfel des Berges zu führen. Aber solche Aktionen enden nicht selten im Tod.

Man sollte darüber nachdenken, diesen Tourismus zu verbieten - oder?

T schrieb am 20.7. 1999 um 09:34:59 Uhr zu

Everest

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der hohe Mounty,
erschütternd sein Anblick
von gewaltigem Äußern
hat nicht auch er einen weichen Kern?

In Vulkanen leben keine Vulkanier
und der Everest liegt nicht in den Rocky Mountains,
obwohl er vom ästhetischen Aspekt sehr schön dorthin passen würde.

...und über ihm scheint die Sonne.

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