Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 60 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.10. 1999 um 12:22:48 Uhr schrieb
Thomas über Erfindung
Der neuste Text am 4.12. 2015 um 22:59:09 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Erfindung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 12.6. 2006 um 13:18:10 Uhr schrieb
renata rainer über Erfindung

am 26.1. 2012 um 00:56:50 Uhr schrieb
Der über Erfindung

am 4.1. 2006 um 21:44:59 Uhr schrieb
Kristin über Erfindung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erfindung«

motherfucker schrieb am 18.5. 2003 um 23:39:30 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 6 Punkt(e)


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Zvoz schrieb am 26.2. 2001 um 23:04:16 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erfindung und Entdeckung
Ist da ein Unterschied?
Ich habe einmal gehört, daß man etwas Vorhandenes »entdeckt« und etwas Neues »erfindet«. Erfinden heißt aber er-FINDEN und das weist doch auch wieder auf etwas Vorhandenes hin. Wie sollte man es denn sonst finden.
Beispiele für Entdeckungen sind Naturgesetze, Amerika, die Elektronen.
Beispiele für Erfindungen sind der Webstuhl, der Computer, das Brot.
Was haben diese Dinge gemeinsam?
Sie sind wirklich, nützlich und funktionieren.
Was sind die Unterschiede?
Entdeckungen beschreiben Dinge, die auch ohne den Menschen existieren, der Mensch richtet sich nach ihnen. Was erfunden wurde dient dem Menschen (richtet sich aber auch wieder nach dem immer Vorhandenen, Entdeckbaren).

renata rainer schrieb am 19.10. 2006 um 21:57:00 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 1 Punkt(e)

sollte etwas noch nicht erfunden sein, muß man denken oder sehr kreativ sein - und daraus entstehen eben wieder neue erfindungen. aus denken entstehen eben viele mögliche sachen, manche positiv - manche negativ, - aus kreativ sein - doch sehr sinnvolle erfindungen. ist doch der weg etwas denken - sofort stehen 1000te menschen bereit - dies zu erfinden und zu erzeugen nichts mehr im weg. also vom positivismus zur wissensschaftlichen denkenweise nach ernst mach. und da im mann leider mehr zum entdecken und erfinden steckt als bei uns frauen sind eben auch unsinnige sachen erfunden worden. wären männer nämlich nur kreativ, dann würde es nicht soviel erfindungen geben, doch das wenige wäre sicher alles sinnvoll. ergo - geistige fähigkeit muß nicht unbedingt von bedeutender wichtigkeit sein.

Samuel Ngungo schrieb am 29.3. 2003 um 22:12:30 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Eine Erfindung, die noch fehlt: Explosionen rückgängig zu machen
(Elias Canetti, Die Provinz des Menschen)

Mit diesem kleinen Bonmot von 1945 macht der Herr Canetti auch uns Heutige fast schockhaft und scheinbar höhnisch aufmerksam auf das groteske Mißverhältnis zwischen den fortgeschrittenen Zerstörungskräften des Menschen einerseits und seinem begrenzten Kreationsvermögen andererseits. Ratlos und ohnmächtig steht der Mensch am Ende vor den zerstreuten Fetzen, die er nie wieder wird zusammenfügen oder gar beleben können. Was wirklich kaputt ist, wird nie wieder heil. Der Mensch hat sich zum Zerstörergott aufgeschwungen, ohne je Gott (oder: der Natur) als Schöpfer Konkurrenz machen zu können. Seine Heilkunst war von Beginn der Geschichte an dazu verurteilt, hinter seiner Destruktivität zurückzubleiben.

randale-online schrieb am 17.10. 2000 um 18:45:44 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erfinden ist keine Kunst. Eine Kombination von bekannten Dingen zu einer neuen Sache ist eine Innovation. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein. Wenn Leute aber nicht mehr vernetzt denken können oder über den Tellerrand blicken, dann wird auch erfinden schwer

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