Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2020, davon 1163 (57,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (2,82%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.3. 2005 um 15:23:23 Uhr schrieb
Alex über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen
Der neuste Text am 22.12. 2024 um 20:09:56 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 640)

am 4.2. 2022 um 01:20:14 Uhr schrieb
Christine über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

am 29.8. 2024 um 18:09:19 Uhr schrieb
Snoopie über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

am 25.9. 2016 um 23:11:08 Uhr schrieb
Erzieherin über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen«

Erzieherin schrieb am 25.9. 2016 um 23:03:34 Uhr zu

Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Völlig gewaltfrei erzogen (gottseidank) hab ich als junge Frau nur schwer mit dem Widerspruch in mir umgehen können, einerseits eine selbstbestimmte Frau zu sein, andererseits aber den geheimen Wunsch zu habne, dass mein damaliger Mann sich nicht alles von mir gefallen lässt.

Also, ich kenne das auch, ab und zu mal den Hintern versohlt zu bekommen. Bin jetzt 16, aber das gibt's bei uns trotzdem noch. Ich kann mich nicht daran erinnern, von meinen Eltern geschlagen worden zu sein.

Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn. Was war das?

Doch als Gangsta-Rapperin hatte ich nichts zu befürchten. Ich reimte: »Kommt der Alte Sack, gibt dir Schläge auf das Pack, doch du weißt es besser, zückst ein cooles Messer

»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten

Ich hatte es herausgefunden - die Lösung für alle Popoprobleme lautet »42«!

Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang.

»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent. Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu. Haaach, wie war das geiiil.

Elena schrieb am 25.9. 2016 um 23:39:16 Uhr zu

Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin ein fünfzehnjähriger junger transsexueller Bursche, der in der Schule ständig krumme Sachen dreht. Einmal haben wir unserem Lehrer aufgelauert. Ich bereue es noch heute.

Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.

Ich war bemüht, diese Schande zu verstecken, bevor meine Eltern was erfuhren. Also steckten wir sie unter unsere BHs. Da fiel etwas auf mich herab.

Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.

Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend. Er brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hastWas mein Onkel nicht wusste. Unter meinem unschuldigen Röckchen steckte ein kleines Messerchen, und das würde der Wüstling nun zu sehen bekommen. Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: »Alle Pimmel fliegen hochDa flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage. Die kleine Sandra stand alleine im Schwimmbad. Alle bösen Onkels waren weg, nur die Höschen standen noch herum. Und Pennos Penisattrappe. Die lag aber rum.

Kollateralschaden. In meinem Hemdchen war ein Popöchen.

Elena schrieb am 25.9. 2016 um 23:40:03 Uhr zu

Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja, junge »Damen« benehmen sich häufig so, dass man es nur als ein Schrei nach Züchtigung verstehen kann! Unsere Töchter sind es - von 7 bis 18 Jahren - gewohnt, dass sie im Kinderzimmer warten müssen, ohne Essen und vor allem ohne Unterhaltung (Stecker raus!). Nun gut, dieser Text ist frei erfunden, denn als sozialdemokratischer Nichtsnutz muss ich mich doch irgendworan aufgeilen. Außerdem helfe ich Herrn Freude, Geld zu verdienen - auch wenn diese Texte »etwas unappetitlich« sind. Diese wunderschöne Einrichtung namens Pädo-Asozialen-Blaster ist schließlich nichts für Weicheier. Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war. Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspielbrüllte er. Auweia. Sollte das etwa?

»Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. Da stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an. Er brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hastDas Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. »Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata

Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen.

Mein hübscher Popo war gerettet.

Oma schrieb am 26.7. 2022 um 14:28:56 Uhr zu

Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Omas wissen einfach am besten wie man mit schlimmen , frechen Buben umgeht, wir Omas sollten unsere, frechen Enkel Söhnen regelmäßig die Hosen runter ziehen und übers Knie legen, ihre Nackten Hintern mit der Hand , Kochlöffel und Birkenrute, ordentlich ausklatschten bis der freche Bub ,einen ganz Roten Hintern hat und Weint, tja schlimme Buben,brauchen einfach denn Nackten Po Versohlt von der Oma nur so lernen sie.

Elena schrieb am 25.9. 2016 um 23:49:19 Uhr zu

Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Eltern arbeiteten in einem Lebensmittelladen auf einer britischen NATO-Basis. Wir Briten haben einen Sinn für Respekt, und so sangen wir nicht nur die Nationalhymne, sondern schwangen auch den RòhrStóck, wenn Kinderficker Penno gerade nicht da war.

Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.

Jetzt war Partystimmung angesagt. Wir stürmten die Boutiquen und Kaufhäuser, kauften rosa Pferdchen, Barbiepuppen, Schmuck und Teletubbies. »Dieser hier, der sieht aus wie der Ruediger. Mit so einem netten Eierköpfchen«, meinte meine Freundin. Aber da war es auch schon zu spät.

Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater. »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.

Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte er.

Er brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hast

Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang.

Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »DochUnd schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann. Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.

Ich streichelte meiner süßen Barbie übers rosarote Haar. Ich hätte das alles gerne noch einmal erlebt.

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