Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen«
Simone schrieb am 18.11. 2013 um 17:13:01 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Vor zwei Jahren habe ich einen Witwer geheiratet, der zwei Söhne mit in die Ehe brachte. Beide Jungen, heute 14 und 12 Jahre alt, waren sehr lebhaft und auffällig undiszipliniert und frech. Mein Mann gab offen zu, mit Beruf, Haushalt und der Erziehung seiner Söhne total überfordert zu sein. Auf Ermahnungen reagierten die Buben überhaupt nicht. Als ich die beiden dabei erwischte, wie sie gerade in ihrem Zimmer ein Lagerfeuer entfachen wollten, war bei mir die Geduld zu Ende. Ich habe mir die Jungs geschnappt, ihnen die Hosen runtergezogen und die nackten Popos kräftig und lange mit der Hand verdroschen. Da standen sie danach ganz verdutzt im Zimmer und haben sich den roten Po gerieben, das hätten sie von mir nicht gedacht. Eine Beschwerde bei ihrem Vater hat ihnen nichts genützt, mein Mann hat mich voll unterstützt. Seitdem bekommen beide Jungen von mir regelmäßig den Hintern voll, habe mir dafür extra einen dicken Holzkochlöffel besorgt. Und zur Bestrafung haben sie ganz nackt anzutreten, denn sie sollen sich ordentlich schämen, dann hält die Lektion länger vor.
Rico schrieb am 13.2. 2011 um 17:30:35 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Als ich 14 war, war ich mit einer Jugendgruppe an der Nordsee. Wir wohnten in so einem Art Schullandheim und eines Tages schlug ich einen anderen Jungen bei einer Rauferei ins Gesicht. Er blutete leicht und es gab einen rießen Aufstand. Es waren auch sofort zwei Betreuer da, die uns trennten. Alle Herumstehenden meinten ich wäre es gewesen. Am Abend musste ich zur Herbergsleiterin ins Büro und dafür gerade stehen. In ihrem Büro war sie und noch eine andere Betreuerin anwesend. Sie waren beide so um die 50zig und ziemlich streng! Sie schimpften mich aus und wollten mich nach Hause schicken. Aber ich bettelte sie an dies nicht zu tun und entschuldigte mich mehrmals bei ihnen. Sie willigten schließlich ein, aber die Herbergsmutter meinte das eine Bestrafung von Nöten sei. Sie sagte, dass mir der Hintern versohlt gehöre. Ich stimmte kleinlaut zu, denn das war mir lieber als nach hause geschickt zu werden. Sie zog ihren Stuhl vor ihren schreibtisch, setzte sich darauf und befahl mir zu ihr zu kommen. Die andere Frau stand hinter dem Schreibtisch und schaute zu. Als ich vor der Herbergsmutter stand, öffnete sie den Reisverschluss meiner Jeans und zog sie bis zu den Knöcheln herunter. Nun griff sie zu meinem ERstaunen nach meiner Unterhose und zog sie ebenfalls bis zu den Knöcheln herunter. Ich wurde knallrot im Gesicht, so entblößt dazustehen. Sie befahl mir,mich über ihren Schoß zu beugen und verpasste mir eine ordentliche Abreibung auf meinen nackten Po. Sie schlug sehr langsam und hart zu. Am Anfang versuchte ich noch die Strafe stumm zu ertragen, da ich mir vor allem vor der anderen Frau keine Blöße geben wollte. Aber nach kurzer Zeit war es mir egal, da es doch recht weh tat. Und ich stöhnte schmerzhaft nach jedem Schlag und bettelte:Ohhh...bitte nicht so fest, ich habe meine Lektion gelernt!" Doch die Herbergsmutter hieb weiter auf meine Backen ein, sodass jedesmal ein lautes Knallen zu hören war. Nach fünf Minuten war meine Strafe beendet und mein Po brannte eine Woche lang.
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