Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
22, davon 22 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (27,27%) |
Durchschnittliche Textlänge |
184 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,227 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 19.11. 2000 um 21:47:41 Uhr schrieb Stöbers Greif
über Eidechse |
Der neuste Text |
am 7.4. 2023 um 16:45:54 Uhr schrieb schmidt
über Eidechse |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 7.4. 2023 um 16:45:54 Uhr schrieb schmidt über Eidechse
am 25.11. 2005 um 17:48:47 Uhr schrieb das Muckla über Eidechse
am 12.10. 2004 um 21:59:02 Uhr schrieb mcnep über Eidechse
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eidechse«
Ugullugu schrieb am 25.11. 2002 um 10:54:34 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Die Eidechse ist unzweifelhaft eine Echse, keine Dechse. Trotzdem sagt man:»Ei-Dechse«, nicht »Eid-Echse«. Das ist eine sprachliche Besonderheit. Man tut das wohl, um Mißverständnisse zu vermeiden (»Legen Sie Ihre Hand auf das Kriechtier und schwören Sie, die Wahrheit zu sagen, die reine Wahrheit...«). Man sagt deswegen auch nicht »Kelle-Rassel« oder »Nach-Tigall«. Das gleiche gilt für »Murmeltier«; es würde wie eine Frage klingen, würde man sagen:»Murmelt-Ier?« Genauso ist es mit »Rent-Ier?«, »Trampelt-Ier?«, »Beutelt-Ier?«, »Pantoffelt-Ier?« und, etwas morbide, »Fault-Ier?«
Sehr schön rhythmisch ist »Schab-Rackentap-Ir«. Und Verwirrung würde entstehen, spräche man von »König-Spython«, man würde sofort an antike Tyrannen denken, weitere Könige sind z.B. »König-Skrabbe«, »König-Stiger« und »König-Spinguin« (aptenodytes patagonicus). Ein naher verwandter dieses Herrschers ist der etwas größere aptenodytes forsteri »Kaiser-Pin-Guin«.
Bettina Beispiel schrieb am 30.1. 2022 um 16:58:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zum Thema Eidechsen fällt mir vor allem ein, dass die Tierchen in den letzten Jahren immer mehr wurden. Sah man früher höchstens ab und zu mal eine irgendwo draußen in der Wildnis, flitzen sie bei uns inzwischen einfach überall herum, sogar mitten in der Stadt. Da ist praktisch kein sonniges Gemäuer, das nicht von ihnen bevölkert wird, und sie sind so alltäglich geworden, dass man sie kaum noch zur Kenntnis nimmt. Wie mir jemand erzählt hat, sollen es vor allem Mauereidechsen sein, die eigentlich gar nicht in unseren Breiten heimisch sind. Wie sie hier hergekommen sind, ob sie jemand absichtlich ausgesetzt hat oder ob irgendwo versehentlich was entwischt ist, lässt sich allerdings nicht mehr sagen. Jetzt fühlen sie sich hier jedenfalls pudelwohl, tun keinem was zuleide und beleben die heimische Natur. Und was will man mehr…
KIA schrieb am 5.12. 2001 um 20:31:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wo müssen wir anstehen
damit es wiederkommt
das Eidechsengefühl:
Liegen auf heißen Steinen
feindlos
(Wilhelm Genazino)
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