Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eichhörnchen«
Pferdschaf schrieb am 1.12. 2010 um 04:59:17 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gutes Eichhörnchen, bekommt Pluspunkt vom bloggerallerwelten, aber bevor Eichhörnchen sich daran macht, die Umwelt zu schonen, sollte es da nicht erst einmal jene hinauswerfen die seine Wasserbrunnen am ungehörigsten vergiften ?
Was ist denn störender fragt sich der Buchfink, der entglittene Wurm aus meinem Schnabel oder meine kleinen Frischvögelchen in einem Habichtrachen ?
Und so denke ich über Säuglingsimpfungen, das Impfding empfinde ich als eine grössere Bedrohung als angelieferter oder abzutransportierender Atommüll.
Atommüllmenschen können sich gegen die An-oder Ablieferung mit erhobenem Wort wehren, Säuglinge tun das nicht und immernoch glauben viele Eltern an den Kinderspritzenpharao.
Die Impfhersteller wissen genau, dass sie die Ursache sind für verschiedene schwere Erkrankungen, wie MS und neuen Krebs, sie wollen die Verantwortung dafür nicht übernehmen und weil sie nicht aufhören trotz aller Warnungen, sind es Mörder, die offensichtlicher töten, als es Atommüllverursacher beispielsweise tun.
Ich würde gerne eins nach dem andern lösen.
Und wenn ich habe beseitigt wahnsinnige Impfindustrie, die vor meinen Augen wissenschaftlich tötet, wenn ich das beendet habe, dann rutscht der Rest nach wie eine Nachgeburt, denn das wird alle Menschen wachrütteln, sie werden einsehen, das Vater Staat der dreckigste Lump war, der sein Volk belogen und wie Mastvieh abgezählt hat.
Die WHO, sie erntet Kindern und Säuglingen Lebensjahre und Lebensqualität ab und das nach Plan, denn alle dürfen sie arbeiten, aber weniger sollen alt werden und Rente haben und dann spielt die Säuglingsfickerorganisation auch noch das gute Onkelspiel mit diesem Volk, was gibt es Böseres auf dieser Welt, welcher Teufel ist grösser ?
watcherX schrieb am 6.4. 2010 um 14:53:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das Eichhörnchen sitzt auf seinem Ast. Wenn es einem Klischee genügen will, dann mümmelt es auch schon mal beidpfotig an irgend einem der Ernährung dienlichen Gegenstande. Der Tierpräparator unterscheidet ganz praktisch zwischen »linksguckend, mit Nuss« und »rechtsguckend, mit Zapfen«.
Im Winter haben Eichhörnchen Pinsel an den Ohren, was total praktisch ist, da sie im Sommer vor lauter Hyperaktivität sowieso nicht zum Malen kommen würden.
Wenn man ein Eichhörnchen ärgern will, stellt man sich am besten vor einen Baum an dem gerade mit unglaublichem Krallen-Krawall eins hoch gerast ist, und sagt dann »Pju. Pju.« Die Wahrscheinlichkeit, dass das Hörnchen sich in Sichtweite begibt und zurückzetert, ist recht groß; wenn es sich sehr empört, hüpft es mit allen Vieren in die Luft und schlägt hektisch mit dem buschigen Schweif.
Der deutsche Name des Eichhörnchens stammt nicht von dem Baum Eiche, sondern vom althochdeutschen »aig« was so viel heißt wie »agil, flink, sich schnell bewegen«. Gelegentlich wird es auch als Eichkater (Oachkatzerl) bezeichnet, vielleicht daher die Assoziation mit einer Katze. Der wissenschaftliche Name Sciurus heisst vom griechischen ins deutsche übersetzt Schatten-Schwanz. Zu diesem Namen könnte es gekommen sein, weil es den Erst-Beschreiber der Art, Carl von Linné, während seines Herumsitzens (des Hörnchens, nicht des Sitzens des Herrn Linnaeus!) an eine Dame mit Sonnenschirm erinnerte. Vielleicht hat Herr Linné auch den Schatten im Sinne des Lucky Luke (zieht schneller als sein Schatten) im Sinne gehabt; in dem Fall nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil. In dem Fall sollten allerdings auch mal die Comicwissenschaften ihre Tentakeln in Richtung »historische Zoologie« ausstrecken und sich nicht immer nur Batman vornehmen - sondern endlich beweisen, dass Linné den Lucky Luke erfunden hat!
Abgeschweift.