Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 12 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (53,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 2000 um 23:31:48 Uhr schrieb
Liamara über E-Musik
Der neuste Text am 29.7. 2010 um 19:54:57 Uhr schrieb
Roland über E-Musik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 19.1. 2005 um 13:29:40 Uhr schrieb
mcnep über E-Musik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »E-Musik«

mcnep schrieb am 31.12. 2002 um 12:32:28 Uhr zu

E-Musik

Bewertung: 3 Punkt(e)

allein auf die Strasse geschickt, keine Rockmusik im Ohr, mühsam damit abgefunden, dass ich die Strecke wohl gehen soll, ein Risko eingehen, ja, gut. meine Versucht mich umzuschauen, zu suchen, zerfroren. Freude schöner Götterfunken? Ich muss nach vorne sehen, einen Weg, den ich rosa anders sah, aber der immer wieder zerbröckelt, so wie ich ihn sah. Mißverständnisse? Alles oder nur ein bisschen? Weiter, großzügiger, geduldiger denken? mag sein, schadet ja nicht. Aber meine Füße brauchen einen Untergrund um zu gehen, einen richtigen realen Weg. Und meine Füße gehen alleine, mag sein das mein Herz es nicht ist.
Und ich soll reden? Jetzt plötzlich? Reden über etwas, dass so vage um mich herumfliegt, sich immer wieder entzieht oder mit mir spielt?

FloRe schrieb am 4.6. 2000 um 12:12:42 Uhr zu

E-Musik

Bewertung: 3 Punkt(e)

E-Musik und U-Musik gehören zu den blödesten Ausdrücken der deutschen Kulturgeschichte, ja sind geradezu die Verkörperung der spezifisch deutschen Kulturblödheiten. Wo ist die Abgrenzung? Wenn E-Musik nicht unterhaltsam ist, dann ist sie schlecht. Hat Mozart nicht unterhalten wollen? Kann Unterhaltungs-, ja manchmal Tanzmusik nicht einen sehr ernsten Charakter haben?

Ugullugu schrieb am 31.12. 2002 um 13:02:51 Uhr zu

E-Musik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was auch ganz toll ist, das ist die Ä-Musik. Ä-Musik geht so: M. und W. sitzen vorm Techno-Maker und wurschteln rum. Weil der Techno-Maker aber doof ist, schlägt W. vor, ein Spiel daraus zu machen. Bei diesem überaus unterhaltsamen Spiel geht es darum, das M. und W. abwechselnd ein Sample irgendwo hinsetzen dürfen. Das Ziel des Spiels ist zunächst etwas unklar, aber schnell stellt sich heraus, daß man beim Ä-Musikmachen immer versuchen muß, die Ideen des anderen kaputtzumachen.
Zu Beginn hatte M. noch durch schnelle Kuhglockenattacken die Nase vorn, doch W. setzte bald einen schräges Quetschkommodensample dagegen, daß an Nervigkeit schwer zu überbieten war. Auch großzügig über die Kanäle verteilte Windows-Systemsounds und ein ominöses »yeah!« halfen nicht gegen die Dominanz des Schifferklaviers, sodaß M. zu stoischem Bassgeprügel greifen mußte. Leider hat W. dann aber eine entsetzliche Trällergöre gefunden, die derart dämlich »every night, every day!« trällert, daß M. gramvoll sein Haupt senken und zugeben mußte, seinen Meister gefunden zu haben. Das Ganze wurde unter »Ä.mus« abgespeichert und ist jetzt eine beliebte Raumbeschallung für die nicht ganz nüchternen Momente im Leben.

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