Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 62 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (43,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.10. 2000 um 21:15:58 Uhr schrieb
Suse über Duden
Der neuste Text am 12.2. 2020 um 02:26:07 Uhr schrieb
September über Duden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 25.1. 2004 um 06:23:02 Uhr schrieb
namen-sind-schall-und-rauch über Duden

am 25.9. 2003 um 14:59:51 Uhr schrieb
deltree über Duden

am 23.10. 2005 um 11:14:31 Uhr schrieb
Karotte über Duden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Duden«

Suse schrieb am 6.10. 2000 um 21:15:58 Uhr zu

Duden

Bewertung: 7 Punkt(e)

Im Duden gibt es einige wichtige Worte nicht: Nackedei, Fret und garnicht sollten endlich aufgenommen werden!

Außerdem steht zu Suse im Duden nur totaler Quatschweibliche Person, die auf nichts achtet und sich alles gefallen lässtDie müssen eine andere Suse meinen!

samskules schrieb am 12.2. 2001 um 23:00:40 Uhr zu

Duden

Bewertung: 1 Punkt(e)

duden find ich scheiße

14 jahre lang hab ich gelernt, wie ich richtig zu schreiben habe. und jetzt kommen ein paar arschlöcher daher und wollen mir erzählen, daß man auch direkt vor einem vokal 3 gleiche konsonanten schreiben soll... wie schön waren einst wörter wie pappplatten oder stoffflicken oder sauerstoffflasche, da waren 3 gleiche konsonanten nacheinander noch eine rarität. und auf mein geliebtesd ß werd ich mit sicherheit nicht verzichten.

der duden soll sich ins knie ficken mit seiner verwanzten, blödsinnigen rechtschreibreform. ich weigere mich und passe mich nicht an.

niemals werde ich die rechtschreibreform akzeptieren.

da wußte mal wieder eine scheiß-regierung nicht, was sie mit ihrem geld machen soll.

genauso der umzug nach berlin... wieviel hat der käse gekostet, muß in die 100 mrd gehen. statt daß man mal kurz nach holland rüberschaut, amsterdam und den haag, nöööö, nicht wir.

und dann die scheiß rot-grünen wichser mit der verkackten mineralölsteuer... ich könnte mal wieder eine flüssige phase brauchen (mit PH nicht mit F) (wie PHoto), in meinem geldbeutel herrscht hochvakuum

Rufus schrieb am 15.10. 2000 um 16:31:01 Uhr zu

Duden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auf der »Synapse«

Eine Blastergeschichte in 11 Assoziationen

es war wie verhext! trotz der unermüdlichen wachsamkeit, die jeden an bord zum späher werden lies, (kapitän Aha!? lies von Dragan ein paar extrapfade zum krähennest in die takelage flechten) sahen wir nicht einen blastard. die tage wurden zu wochen, ja zu monaten, und nichts geschah. als spürten die blastarde unsere begierige aufmerksamkeit, unseren gespannten willen, sie zu jagen.
am zweihundertfünfundfünzigsten tag auf hohem web, sichtete Gronkor in aller herrgottsfrühe das wrack. es trieb nur wenige strich westlich unseres kurses, und der kapitän gab den befehl längsseits zu gehen. uns bot sich ein schrecklicher anblick: die kabelbäume gebrochen, die decksaufbauten zerdrückt, und der rumpf geborsten. an bord schien kein lebendiges wesen mehr zu sein. Rüdiger und Wuzi bekamen den heiklen auftrag das wrack der »Duden« zu entern und zu untersuchen.
vorsichtig schwangen sich erst Wuzi dann Rüdiger über die reling. schnell und geschickt bewegten sie sich zwischen den trümmern der decksaufbauten und den verschlungenen resten der zerstörten takelage. plötzlich rief Wuzi den Rüdiger zu sich. gemeinsam machten sie sich an den resten des steuers zu schaffen, hoben und schoben es zur seite und wir sahen einen mann der bewußtlos auf dem Deck lag. sein rechter arm war offensichtlich gebrochen, und am kopf blutete er aus einer platzwunde. sofort griff ich nach einer segeltuchtrage und enterte gefolgt von Zerberst und Antikörper das wrack der »Duden«. hastig eilten wir zum heck und legten vorsichtig den verletzten auf die trage. er atmete flach aber gleichmäßig. während die anderen vier ihn auf die »Synapse« bugsierten blickte ich mich noch kurz um. kurzentschlossen schob ich die reste einer luke zur seite und stieg den niedergang zu den kabinen hinunter. aber mir schwappte nur das wasser entgegen. im augenwinkel sah ich etwas sich bewegen, ich drehte mich um und sah an der wand eine geborstene website hängen. ich nahm sie vom haken hastete an deck zurück, und verließ das sinkende schiff. kaum hatte ich mich über die reling der »Synapse« geschwungen, stießen drei matrosen uns mit langen stangen vom immer schneller sinkenden wrack ab. wir hatten kaum eine halbe webmeile zurückgelegt, da war die »Duden« verschwunden, als hätte es sie nie gegeben.





Bewertungspunkte, Duden, Easemail, Hoffnung, Jagdfieber, Preis, Reise, Scheitern, Schiff, Sturm, Virus

Roswitha schrieb am 3.3. 2003 um 01:51:12 Uhr zu

Duden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe einen Duden. Geschehen ist da niemals was. Jetzt so wirklich. Zwischen dem Duden und mir. Ich meine er steht da so rum und ich dümpel mehr so vor mich hin, Vielleicht dümpelt er auch vor sich hin und ich steh so rum. Aber einen wirklichen Unterschied würde das auch nicht machen.
So gesehen eine Begegnung ohne Konsequenzen, der Duden und ich.

Urx schrieb am 3.11. 2001 um 13:38:15 Uhr zu

Duden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin halbwegs froh, dass der Duden die deutsche Rechtschreibung bestimmt und nicht Micro$oft Word. Aber nur halbwegs! Denn eigentlich sollte kein Verlag irgendwem diktieren, wie er zu schreiben hat.

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