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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 2004 um 00:06:36 Uhr schrieb
mcnep über Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn
Der neuste Text am 1.3. 2013 um 12:46:08 Uhr schrieb
DrBullette^ über Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 15.10. 2008 um 16:09:58 Uhr schrieb
Der liebe Junge von nebenan über Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

am 19.8. 2009 um 23:52:55 Uhr schrieb
Schwuchtelsau über Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

am 26.3. 2010 um 17:59:59 Uhr schrieb
Sandy-Mcnep-Karuslawski über Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn«

Das Gift schrieb am 20.9. 2004 um 19:40:07 Uhr zu

Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

Bewertung: 4 Punkt(e)

... zwar noch Mischung da ist, aber seit einer Stunde noch niemand die Pfeife wiedergefunden hat und es trotzdem allen egal ist. Man sucht dann halt sporadisch ...

toschibar schrieb am 14.2. 2005 um 23:52:21 Uhr zu

Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn Du so auf Deiner webSeite textest:

"_:Stellungnahme zur CDZyklon D – Frontalangriff“ der (HipHop) Crew „==========“
Stellungnahme zur CDZyklon D – Frontalangriff“ der (vermeintlichen HipHop) Crew „==========“
viele Einzelpersonen, Bands, Gruppen und Vereine verurteilen rechtsextreme Texte


Im folgenden dokumentieren wir eine Stellungnahme, unterstützt von zahlreichen Veranstaltern, Vereinen, Firmen, Plattenlabeln, Läden, politischen Gruppen, Bands und Einzelpersonen. In dieser sprechen sich die UnterstützerInnen und UnterzeichnerInnen ganz klar gegen antisemitische, rassistische und frauenfeindliche Texte der Dessauer Hip Hop Crew »==========« aus.

Stellungnahme zur CDZyklon D – Frontalangriff“
der Crew „=========“

Grundsätzlich gibt es kaum etwas erfrischenderes und befreienderes als Provokationen, Tabubrüche, Sarkasmus und natürlich ist uns klar, dass gezielte Provokationen, vermeintliche Tabubrüche und Randgruppenspäße fester Bestandteil der täglichen medialen Berieslung durch Radio, Fernsehen usw. sind und spätestens seitdem gerade NICHT mehr das sind, was sie vorgeben zu sein. Ein Tabubruch, der abends bei Pro 7 seinen festen Sendeplatz hat, hört spätestens damit auf, unkonventionell zu sein. Übrig bleibt mediale Langeweile á laTV Total“. Der Protestant, der im Gewand des Kritikers das sagt, was ohnehin alle denken, hört damit auf, Kritiker zu sein. Der Böhse-Onkelz/Wolle-Petri-Fan, der zusammen im Fußballstadion mit 20.000 Gleichgesinnten seine eigene Individualität beschwört, ist durch und durch Mainstream, und eben kein Individuum. Und eine Band wie Mia, diegegen alle Widerstände“ die deutsche Nation rehabilitieren möchte, ist eben nicht unbequem und totgeschwiegen, sondern mitten drin im nationalistischen Sumpf.

Wir wissen ja, dass im Hip Hop-Zeitalter des Battle-Raps (Wortgefechte zwischen Rappern) Provokationen und vermeintliche Grenzüberschreitungen alltäglich geworden sind.
Battle-Rap in seiner ursprünglichen Funktion hatte die Aufgabe, in einem Wettstreit - entschieden durch das Publikum - festzustellen, welche Crew die besseren Lyrics (Texte) und Flow (flüssigeren Reim) performt.
Ähnliche Entwicklungen gab es auch in den untrennbar mit dem Hip Hop verwobenen Subszenen der Graffitikünstler und der Breakdancer.

Doch was die Dessauer Crew „=======“ in ihrem MachwerkZyklon D – Frontalangriff“ (2003 erschienen auf dem Label Dopest Vinyl) abgeliefert hat, hat aus unserer Sicht nichts mehr mit Battle-Rap und Hip Hop im allgemeinen zu tun.
Wer in Texten antisemitische, rassistische, homophobe und frauenfeindliche Inhalte transportiert, und den historischen Nationalsozialismus glorifiziert, hat in der Szene absolut nichts zu suchen.
Es ist leider bei vielen Hip Hop Crews schon fast üblich, Textpassagen wieVotzeundschwuler Pennerzu verwenden.
Ausländerfeindlichkeit , gepaart mit der Verherrlichung des Nazismus, und obendrein einer positiven Bezugnahme auf die Shoa (Holocaust), jedoch ist in der sich als nichtrechts begreifenden Szene die absolute Ausnahme. Gerade bei einer Crew aus Dessau, in der bekanntlich das Giftgas Zyklon B zur fließbandmäßigen Ermordung der europäischen Juden in den deutschen Vernichtungslagern produziert wurde, kann so was mit Sicherheit kein Zufall sein. Textpassagen wie „(...) Ich schieße mit der Flak, auf das ganze Judenpack(...)“ (SongGestapo aus dem Osten“) oder „(...) ich hab da noch was: Jedem das Seine! Denk an den Satz, auf dem Weg ins Gas, Gas meiner Stadt. Zyklon Dissau“ (SongDie Jagd ist eröffnet“), stehen exemplarisch hier für.

Mit antisemitischen, rassistischen und nationalistischen Äußerungen provoziert man nicht, sondern spricht das aus, was ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung denkt und sagt. Die bürgerliche Öffentlichkeit, die sich von derlei angegriffen und provoziert fühlen könnte, gibt es nicht. Wohl aber einen gesellschaftlichen Mainstream, dessen Teil die ganzen Möchtegern-Outlaws sindauch wenn sie es nicht wahrhaben möchten. Auch wenn sich eine Band wie »========« avantgardistisch und underground-like gibt, sind sie letztlich nur der Eckkneipen-Stammtisch mit anderen Mitteln. Judenhass, Frauenfeindlichkeit und Bierfurz verschmelzen zur typisch (ost)deutschen Variante des Modernisierungsverlierers, dem nichts anders bleibt, als auf die herabzublicken, die in der sozialen Hierarchie noch unter ihm stehen.
Glücklicherweise stellen Crews wie „=======“ in der bundesweiten Hip Hop Szene zur Zeit eine Minderheit dar.

Damit das auch so bleibt, ist eine konsequente Ächtung und Verurteilung solcher Crews, nicht nur aus der Szene heraus, unverzichtbar.
Das heißt für uns auch, die CD und ähnliche Veröffentlichungen weder zu kaufen, noch anzubieten.

UnterstützerInnen/UnterzeichnerInnen (Stand 07. Januar 2005):
Antifa Dessau
Alternatives Jugendzentrum Dessau
beatclub Dessau (Konzertveranstalter/Dessau)
Doggy Dub Sound System
Infoladen Dessau
Forschungsgruppe Zyklon B Dessau
Antje Tietz
Brigitte Weitsch
Knock Out Rabbit (Hardcore-Band/Aken)
local heroes-Nachwuchsrockwettbewerb für Dessau und Umgebung
Fair Concerts (Konzertveranstalter/Gräfenhainichen)
Vinyl Junkies (Plattenlabel/Gräfenhainichen)
Thomas Busch (Brauhausverein Dessau e. V., Stadtrat)
Harold Lühning
CRZ (DJ)
Konrad (Ugly Berry Fun/Band)
DAGO`n´AKAI
Annette Skrajewski
Olaf Wendel
Raikjawik
Micha König
Knot (Metal-Band/Dessau)
Steffen Vogel (Stadtrat Weimar)
Frank Baier (PDS Halle)
Three Minute Heroes (Hardcore-Band/Dessau)
Basisorganisation »Frohes Fest« der PDS Dessau
Björn Wittkowski
Sternbuschweg (Band)
Ugly Berry Fun (Band/Dessau-Roßlau)
Rakete (Mitglied der Bands Red Point D.C. und Jahula)
Hip Hop Partisan (überregionale Hip Hop-Initiative/www.hiphop-partisan.de)
Multikulturelles Centrum e. V. Bitterfeld
Antifa Bitterfeld
R.O.T.K.Ä.P.C.H.E.N.
WSR (Hip Hop Crew/Wolfen)
Taxi Suflaki (Hip Hop Crew/Dessau)
Revue (Hip Hop Crew/Dessau)
The Who Crew (Sprayer aus Dessau, Wittenberg und Roßlau)
Breaklees e. V. (BMX-Verein/Dessau)
Headquarters (Szeneladen/Dessau)
Tino (Warknox)
Cobra Rothe (Sprayer)
Stefan Lange



Der Name der Crew wurde zur Vereitelung von unfreiwilliger Werbung zensiert (Anmerkung d. Webmasters v. chaoze-one.com)"

argl schrieb am 20.9. 2004 um 07:59:22 Uhr zu

Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

Bewertung: 3 Punkt(e)

...du wauzbeiträge plötzlich saukomisch findest und biggis texte verstehst

Das Gift schrieb am 20.9. 2004 um 00:13:03 Uhr zu

Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

Bewertung: 3 Punkt(e)

... sogar Ranjid aus Manipur hustet und sagt: »Is fine well good shit you have.«

Bacana schrieb am 15.2. 2005 um 01:05:16 Uhr zu

Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Du schon beim Vorschnuppern an der Tüte einen Zug in Deinen Nasenflügeln spürst, auf den Du nicht anders als mit Deinem Körper reagieren kannst.

Wenn Du merkst, dass Dein Gras Dir was sagen will.

Wenn Du nachher denkst, Du hättest besser drauf gehört, DANN

weißt Du, dass der Shit gut war.

toschibar schrieb am 20.9. 2004 um 09:03:05 Uhr zu

Du-weißt-daß-der-Shit-gut-war-wenn

Bewertung: 5 Punkt(e)

mcnep Dir im Zuge einer Ritzenversumpfung eine halbe Stunde lang eine Geschichte erzählt und Du ihn am Ende entschuldigend anguckst und sagst: »Wie bitte? Ich habe gerade nicht zugehört.«

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