Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 28 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (27,59%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.12. 2000 um 06:10:54 Uhr schrieb
Dortessa über Dollar
Der neuste Text am 3.8. 2014 um 03:14:38 Uhr schrieb
steueroase über Dollar
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 30.5. 2003 um 02:48:04 Uhr schrieb
gats über Dollar

am 3.9. 2006 um 16:14:55 Uhr schrieb
Minos über Dollar

am 14.8. 2011 um 08:40:30 Uhr schrieb
Jo über Dollar

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dollar«

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:51:32 Uhr zu

Dollar

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sorgen über eine mögliche
Eskalation der Gewalt im Nahen Osten haben dem
Dollar in einem umsatzschwachem Feiertagshandel am
Montag Kursgewinne gegenüber Euro und Yen
beschert. Händler sagten, die Bombardierung einer
syrischen Radarstation durch das israelische Militär
habe den Dollar als sicheren Anlagehafen attraktiver
gemacht. Dollarkäufe japanischer Fonds und von
Ölimporteuren hätten ebenfalls zu den Gewinnen
beigetragen, hieß es. Berichte über eine mögliche
Schwangerschaft der japanischen Kronprinzessin
Masako konnten den Yen nur vorübergehend stützen.

Zur Eröffnung in New York sackte der Euro am Montag
um rund einen halben Cent auf etwa 0,8830 Dollar ab,
nachdem die Gemeinschaftswährung zuvor noch um
0,8880/90 Dollar gependelt war. Bis gegen 16.00 Uhr
MESZ stabilisierte sich der Euro wieder etwas bis auf
0,8852/57 Dollar. Auch der Yen startete zur
US-Währung mit 124,79/87 Yen schwächer in den
Handel. Am Morgen hatte sich die Währung nach der
Mitteilung des japanischen Kaiserpalastes über die
mögliche Schwangerschaft der Kornprinzession auf
124,30 Yen gefestigt.

Händler sprachen von einem dünnen Devisenumsatz,
da die europäischen Märkte wegen des
Osterfeiertages geschlossen seien und auch der
US-Handel entsprechend schwächer besetzt sei.
Allerdings seien gerade wegen des ausgedünnten
Handels größere Kursschwankungen möglich.

Stützend für den Dollar wirkten sich Experten zufolge
die verstärkten Spannungen im Nahen Osten aus.
Israel hat in der Nacht zum Montag erstmals seit fünf
Jahren wieder syrische Armeestellungen in Libanon
angegriffen und dabei drei Soldaten getötet. Nach
Darstellung Israels sollten mit dem Angriff "jüngste
terroristische Anschläge" vergolten werden. Händlern
zufolge hat die Sorge um eine Eskalation der Gewalt
im Nahen Osten die Anleger verstärkt in den Dollar als
sicheren Anlagehafen getrieben.

Impulse für den Devisenmarkt könnte zudem die
Entwicklung der US-Aktienmärkte liefern. In der
vergangenen Woche waren die Kurse an den
US-Aktienmärkten deutlich in die Höhe geklettert. Der
technologielastige Nasdaq- Index hatte nach der
jüngsten Talfahrt in der letzten Woche den größten
prozentualen Zuwachs seiner 30-jährigen Geschichte
erzielt. Am Montag lag der Nasdaq-Index dagegen
rund zwei Prozent im Minus bei 1920 Punkten. Der
Dow-Jones-Index der 30 führenden Industriewerte
notierte im frühen Handel rund 0,2 Prozent im Plus bei
10.152 Punkten.

Tendenziell gestützt wird der Euro Analysten zufolge
von Plänen der argentinischen Regierung, die
Landeswährung Peso an einen Korb aus Euro und
Dollar zu koppeln. Argentiniens Wirtschaftsminister
Domingo Cavallo hatte am Wochenende mitgeteilt, die
Regierung bereite einen entsprechenden
Gesetzesvorschlag vor. Der Vorschlag solle jedoch
erst dann in Kraft treten, wenn der Euro die Parität
zum Dollar erreiche. Der Peso ist derzeit im Verhältnis
1:1 an den Dollar gekoppelt.

Dortessa schrieb am 2.12. 2000 um 06:10:54 Uhr zu

Dollar

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als der Euro am 1.Januar 1999 eingeführt wurde hatte er einen Wert von 1.17 Dollar.
Heute ist er nur noch 87 Cent wert.

Warum ist der Dollar gegenüber dem Euro so stark ?

Weil es ihn als Bargeld gibt, den Euro aber nur als Buchgeld. Den Dollar gibt es zwar auch als Buchgeld wie alle anderen Währungen. Nur auf dem Euro müssen wir noch bis 2002 warten, bis wir ihn in unsere Hände halten können. Deshalb ist für die Leute ein Dollar weitaus realer als ein Euro. Und dies macht den Dollar nur noch gegenüber dem Euro beliebter.


voice recorder schrieb am 19.1. 2003 um 03:37:04 Uhr zu

Dollar

Bewertung: 1 Punkt(e)

208 EIGHT

sonst eine große Erfindung zur Verbesserung unserer Lebensqualität zu machen.
Die 250 Milliarden Dollar, die das Pentagon 2001 für den Bau von 2 800 neuen Joint-Strike-Kampfflugzeugen ausgeben will, wären mehr als genug, um die Ausbildung sämtlicher CollegeStudenten in den USA zu bezahlen.
Die geplante Erhöhung des US-amerikanischen Rüstungshaushalts in den nächsten vier Jahren beläuft sich auf 1,6 Billionen Dollar. Die Summe, die laut dem General Accounting Office, dem US-amerikanischen Bundesrechnungshof, notwendig wäre, um alle Schulen in den USA zu renovieren und zu modernisieren, beträgt lediglich 112 Milliarden.
Wenn wir beschließen würden, den Rest der Jäger vom Typ F22 nicht zu bauen, die die Air Force noch in der Zeit des Kalten Kriegs bestellt hatte (und die Clinton und heute Bush der Auserwählte trotzdem weiterfinanzierten), hätten wir mit 45 Milliarden Dollar ausreichend Mittel, um in den nächsten sechs Jahren jedem Kind in den USA, das es nötig hat, den Besuch einer Vorschule zu bezahlen.
Doch Mitte der Achtziger Jahre fand noch ein weiteres bemerkenswertes Ereignis statt. Gorbatschow verkündete, er werde auf weitere Atomwaffentests verzichten, und forderte Reagan auf, seinem Beispiel zu folgen. Gorbatschow sagte, die Sowjetunion werde auch dann keine Tests mehr durchfuhren, wenn die USA nicht mitmachten. Das war ein sehr verblüffendes Angebot - das heute die meisten Amerikaner bestimmt vergessen haben. Damals gab es zum ersten Mal einen Hoffnungsschimmer, daß wir uns letztlich vielleicht doch nicht in die Luft sprengen würden.
Der wahnsinnige Rüstungswettlauf, den wir b@ .2a en un

nn
die Sowj'ets glaubten mitmachen zu müssen, hat am Ende zum Bankrott der Sowjetunion beigetragen. Als die Sowjetunion 1949 ihre erste Atombombe baute, hatten die USA bereits 235 Atombomben. Zehn Jahre später hatten wir 15 468 Atomwaffen, und die Russen lagen mit »nur« 1060 weit zurück. Im Lauf der folgenden 20 Jahre gaben die Sowjets jedoch weitere Milliarden

Wir sind die Nummer Eins!

für Atombomben aus - während ihre Bevölkerung mußte -, und tatsächlich holten sie uns ein. Bis 1978 bes sie eindrucksvolle 25 393 Atomsprengköpfe - während wir ßend Wasser, die Rocksängerin Steve Nicks und tröstliche 2 Sprengköpfe hatten.

Gorbatschow übemahm einen bankrotten Staat mit einer hun den Bevölkerung, die nicht einmal genug Klopapier hatte.
Kurz vor dem Zusammenbruch besaß die Sowjetunion i zige 39000 Atomsprengköpfe, obwohl sich das Pentagon mickrigen 22 827 begnügte. Bestand die eigentliche Au des Pentagons darin, die Kommunisten in den Ruin zu trei bis die Bevölkerung der UdSSR schließlich rebellierte? Go tschow kam zu diesem Schluß und gab den Rüstungswett auf Doch es war zu spät. Ende 1991 existierte die Sowjetu nicht mehr.
In der Euphorie jener Tage und in dem Bemühen, sich dem alten kommunistischen Regime zu distanzieren, öffn die neuen Führer Rußlands und der Ukraine Tür und Tor und gen den USA mit Tauben und Olivenzweigen entgegen. Ukraine verkündete ihr Ausscheiden aus dem Rüstungswett und stellte ihre Atomsprengköpfe sofort außer Dienst. Die sen löschten die Koordinaten aller amerikanischen Städte, di Ziele für Atomsprengköpfe in ihren Militärcomputem ges chert waren. Dann boten sie den Amerikanern an, alle Atom fen zu vernichten und keine weiteren mehr zu produzieren.
Und wie reagierten die USA auf dieses unglaubliche, beisp lose Angebot?
Übeffiaupt nicht.
Doch die Russen ließen sich nicht beirren. Sie warteten ge dig auf eine Reaktion. Sie warteten noch ein bißchen. Und d warteten sie noch länger, denn sie vertrauten darauf, daß wir großzügiges Angebot letztlich doch annehmen würden.
Sie hofften außerdem, wir könnten ein bißchen Mitgefühl z gen und ihnen ein paar Nahrungsmittel schicken, ein paar

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