Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »DerZugistAbgefahren«
Höflich schrieb am 21.2. 2006 um 23:58:10 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Es fährt ein Zug ins Feuer.
Alle Insassen sterben. Schrecklich.
Meier klagt den Hai an. Der Hai verbittet sich das, ein Messer durchstößt eine Schädeldecke, der Angreifer hat die Lacher auf seiner Seite. Haha! Splitter und Schrapnell fliegt umher. Belsazar der Totenkönig regiert mit knöcherner Hand, und er regiert furchtbar. Atombombenpilze wachsen im Wald, eifrige Pilzsammler sammeln sie ein, und bringen so den Strahlentod über ihre Heimatgemeinden. Die riesigen Krater werden mit Wasser gefüllt und können in den nächsten tausend Jahren als eine Art thermische Quellen gut verwendet werden. (Oder zur Mutationszüchtung des eigenen Nachwuchses). Adolf Hitler soll mal in einer schwachen, einer schlimmen Stunde gesagt haben: »Ich bin Adolf Hitler, ich ramme mir einen Korkenzieher ins Bein. Im Bein liegt Wahrheit!« Das konnte verhindert werden. Sein Stabsarzt schlug mit der Machete auf ihn ein. »Mach keinen Unsinn Hitler, mit dem Korkenzieher! Das tut doch weh! Schau hier: die Machete dagegen, die kitzelt nur ein wenig deine Stümpfe an Armen und Beinen.«. Da mußte Hitler lachen, so laut und so lange bis sein gellendes, schepperndes Wiehern auch in den hintersten Winkel vomme afrikanische Neger gedrungen war. Das ist aber eine andere Geschichte. Sie soll hier nicht erzählt werden. Erzählt werden soll hier viel mehr die Geschichte von Olaf Weidenfels, ein Findelkind, aufgewachsen bei Pflegeeltern im Donauries, der sich bald einen Namen machen sollte, wenn dies auch in höchst anderer Weise als er es sich erhofft und vor allem für gut befunden hätte.
Aber beginnen soll man bei jeder Geschichte nach Möglichkeit mit dem Anfang...
Schmidt schrieb am 22.2. 2006 um 00:45:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Am anfang war das Mißtrauen. Das gewachsene Mißtrauen gegen die Eltern, die Erbsünde.
Dann sagte Gott, Hunde die beißen sind getreten worden, dann sagte die nette Frauenstimme im Radio heute morgen bei Aldi auf dem Parkplatz von Herxheim, wenn einer schon auf dem Boden liege dürfe man nicht mehr zutreten. Gewalt solle bestraft werden und Gewalt fange auch schon im Verbalen an. Ich frage mich nun, ob sie die Lautstärke oder den Inhalt des Verbalen meint, das eine tut in den Ohren, das Andere in der Seele weh. Bei dem Einen versteht man vielleicht, ganz vielleicht, wenn man ein dreizehnjähriger Junge ist, die Hilflosigkeit die hinter dem Schreien steckt und trägt eine Mischung aus Liebe und Furcht im Gesicht, weil es ja der Vater ist, und weil er so ungewöhnlich impulsiv ist, ist das nun der Alkohol oder sind das die Tabletten oder ist das beides oder genetisch, aber das ist ja nicht wichtig, wichtig ist das sie ihn nicht liebt wie er gesagt hat als er betrunken war und sie sagt wir führen die beste Ehe, mein mann gibt mir alles, und dann sagt sie, wenn ich ausziehen müßte, zu deiner Mutter würde ich auch nicht gehen weil sie ungerecht ist. Ich komme durcheinander, ich bin durcheinander, das kleine Mädchen wird geliebt von ihm, einzig von ihm, von ihr wird es erzogen und wiederstandsfähig gemacht, und der Tod ist ein Müll, und von dem dreizehnjährigen wird sie verspottet, dann leugnet er das, er wolle nur das Beste und sie sei doch selbst schuld, sie habe das alles selbst so gewollt. Sie schreit haut alle ab, ihr liebt mich nicht, ich will euch nicht mehr sehen, sie ist neun Jahre, schnell hat sie sich wieder beruhigt, aber schon bald beginnt die Suche erneut. Wo ist die Liebe hingekommen.
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