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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.10. 2005 um 01:45:57 Uhr schrieb
Warnkelch über DerSagenumwobeneKelchderKotze247
Der neuste Text am 9.1. 2012 um 02:37:24 Uhr schrieb
Kotzkelch über DerSagenumwobeneKelchderKotze247
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am 9.1. 2012 um 02:37:24 Uhr schrieb
Kotzkelch über DerSagenumwobeneKelchderKotze247

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Assoziationen zu »DerSagenumwobeneKelchderKotze247«

Warnkelch schrieb am 27.10. 2005 um 01:45:57 Uhr zu

DerSagenumwobeneKelchderKotze247

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Gefahr durch die Vogelgrippe ist weitaus größer als angenommen und das für unwahrscheinlich erachtete Risiko einer Ansteckung von Vogel zu Mensch wird unterschätzt. Es werden mehr und mehr Fälle bekannt, in denen bereits geschwächte Zugvögel sich, vermutlich durch die anwachsende Menge Sekret in ihren Atemwegen gereizt, während des Flugs übergaben, was unter den sensiblen Tieren, Graugänsen und Schwalben etwa, häufig zu einem spontanen Massenerbrechen führt. Bei der immensen Zahl von etwa 50 Milliarden Zugvögeln ist es leicht auszurechnen, dass die Chance, von einem solchen Schwall getroffen zu werden, proportional zur Anzahl der erkrankten Tiere steigt. Besonders gefährdet sind wie immer Kinder, Alte und geschwächte Personen, in diesem Fall aber auch solche, die aufgrund verengter Nasengänge oder geistiger Überforderung mit offenem Mund durch die Natur gehen.

Das Arschloch schrieb am 27.10. 2005 um 12:46:21 Uhr zu

DerSagenumwobeneKelchderKotze247

Bewertung: 2 Punkt(e)


Die Kotze ist ein aus grobem Wollzeug bzw. Loden gearbeiteter ponchoartiger Überwurf ohne Ärmel. Der Schnitt ist entweder rechteckig oder rund und hat traditionell nur ein Knopfloch und einen Brustschlitz. Modernere Formen kennen die Kotze auch mit einem modischen Stehkragen, einer durchgehenden Knopfleiste und Einschubtaschen.

Die Kotze stammt von der römischen Paenula, einem Überziehmantel ab, der seit dem 1. Jahrhundert belegt ist. Sie wurde in den Alpenländern als Arbeitskleidung und Wetterschutz getragen und seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts auch als Wanderkleidung. Sie eignet sich besonders für Jäger, da sie über Rucksack und Jagdwaffe getragen werden kann. Der Begriff ging von dem groben Stoff auf die daraus gefertigten Kleidungsstücke über.

Neben dem klassischen Lodenstoff werden Kotzen auch aus Kohtenstoff gefertigt, der in erster Linie jedoch für Zelte, so genannten Kohten und Jungenschaftsjacken (Juja) oder Wetterflecke genutzt wird, die von vielen Pfadfindern verwendet werden.

Etymologisch mitKotzeverwandt sind das zeitgenössische englische Wort für Mantel (coat) und Kutte.

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