Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 100 (99,01%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (35,64%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.6. 1999 um 11:32:41 Uhr schrieb
ikramul über David
Der neuste Text am 13.11. 2020 um 19:30:47 Uhr schrieb
Christine über David
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 15.5. 2002 um 16:30:24 Uhr schrieb
jackJ über David

am 29.6. 2012 um 22:29:27 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über David

am 27.4. 2017 um 07:53:05 Uhr schrieb
Christine über David

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »David«

tanna schrieb am 6.9. 1999 um 17:13:08 Uhr zu

David

Bewertung: 7 Punkt(e)

Der David von Michelangelo, den man in Florenz in der Galleria dell'Academia bewundern kann (vorm Palazzo Vecchio steht nur noch eine schlechte Kopie), ist eine der schönsten Skulpturen, die ich kenne. Und er hat einen ausgesprochen schönen Hintern. Leider aus Marmor.

Peter K. schrieb am 16.12. 2005 um 21:07:53 Uhr zu

David

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sie sassen alle in der Messe herum. Ab und an äusserte jemand eine Vermutung, was passiert sein könnte.
»Ich verstehe nicht, was aus dem Logbuch geworden ist. Alles weg !« Ivana starrte auf einen Bildschirm in der Wand ihr gegenüber. Es war ein Wiesen-Video drauf, das Gras bewegte sich im sanften Wind, und Wolken zogen über einen blauen Himmel. Ivana schnappte sich die Fernbedienung und zappte sich zum Aquarium weiter. Dann erschien Davids hagere Silouette im Luk. »Ich weiss jetzt, wo wir sindAlle starrten ihn an.
»Wir sind etwa 27 parsec aus der Milchstrasse rausgeflogen, ziemlich genau Richtung Schleiernebel.«
»Waaas? Das kann doch nicht sein ?! Bist Du sicher ? Hast Du das nochmal gecheckt ?« alle redeten durcheinander. David setzte sich an den Tisch, und tippte auf seinen Kommunikator. Auf dem Schirm, auf dem eben noch das Aquarium zu sehen war, erschien der Navigationschirm. Sie sahen ihn lange und schweigen an.
»Jesusmaria« flüsterte Shena.

mcnep schrieb am 25.5. 2005 um 01:29:51 Uhr zu

David

Bewertung: 2 Punkt(e)

David III., der Taxifahrer, schien ein frommer Mann zu sein, Vollbart, Kippa und die Seitentaschen des Autos voll mit Talmud und Rabbineramuletten. Aber kurz vor Jerusalem fragte er mich, ob er mir Marihuana besorgen solle. Einigermassen erstaunt konnte ich nur erwidern, ich muesse ja morgen schon weg, der Zoll und so... Im offensichtlichen Bemuehen, ein Zusatzgeschaeft zu seinen 500 Schekel zu machen, bot er mir an, mir ein »Maedchen« zu besorgen. Als ich dies unter Verweis auf meine Homosexualitaet ablehnte, hatte er ploetzlich auch Boys im Angebot. Religion ist, was man daraus macht. Und deshalb taugt sie nichts.

Deda schrieb am 12.7. 2001 um 18:29:46 Uhr zu

David

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hi David, mein kleiner Lausebär!
Nein, ich bin weder mit ihm zusammen, noch will ich mit ihm gehen, denn
David ist drei Jahre alt und mein Babysitter- Kind! Ich liebe ihn, denn ich kenne seine Eltern schon lange und jedes Mal wenn ich zu ihm und seinem acht Monate alten kleinen Bruder Joshua (dem Knuddelbär) komme, werde ich glücklich!
Ich hab ich lieb, meine zwei! Bis bald,
Deda

nema schrieb am 11.3. 2001 um 23:56:03 Uhr zu

David

Bewertung: 1 Punkt(e)

2 Samuel 11, 1-27 David und Batseba

Um die Jahreswende, zu der Zeit, in der die Könige in den Krieg ziehen, schickte David den Joab mit seinen Männern und ganz Israel aus, und sie verwüsteten das Land der Ammoniter und belagerten den Rabba. Dvid selbst aber blieb in Jerusalem. Als DAvis einmal zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Flachdach des Königspalastes hin- und herging, sah er von dort aus eine Frau die badete. Die Frau war sehr schön anzusehen. David schickte jemanden hin und erkundigte sich nach ihr. Man sagte ihm: Das ist Batseba, die Tochter des Ammiels, die Frau des Hetiter Urija. Darauf schickte David Boten zu ihr und ließ sie holen; sie kam zu ihm, und erschlief mit ihr - sie hatte sich gerade von ihrer Unreinheit gereinigt. Dann kehrte sie in ihr Haus zurück. Die Frau war aber schwanger geworden und schickte deshalb zu David und ließ ihm mitteilen: Ich bin schwanger. Daraufhin schickte David einen Boten zu Joab (und ließ ihm sagen): Schick den Hetiter Urija zu mir! Und Joab schickte Urija zu David. Als Urija zu ihm kam, fragte David, ob es Joab und dem Volk gut gehe und wie es um den Kampfe stehe. Dann sagte er zu Urija: Geh in dein Haus hinab, und wasch dir die Füße! Urija verließ das Haus des Königs, und es wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen. Urija aber legte sich am Tor des Königshauses bei den Knechten seines Herren nieder und ging nicht in sein Haus hinab. Man berichtete David. Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. darauf sagte David zu Urija: Bist du nicht gerade von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinuntergegangen? Urija antwortete David: Die Lade und Israel und Juda wohnen in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herren lagern auf freiem Feld; da soll ich in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und so wahr deine Seele lebt, das werde ich nicht tun.Darauf sagte David zu Urija: Bleib auch heute noch hier; morgen werde ich dich wegschicken. So blieb Urija an jenem Tag in Jerusalem. Am folgenden Tag lud David ihn ein, bei ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend aber ging Urija weg, um sich wieder auf seinem Lager bei den Knechten seines Herren niederzulegen; er ging nicht in sein Haus hinab. Am anderen Morgen schrieb David einen Brief an Joab und ließ ihn durch Urija überbringen. Er schrieb in dem Brief: Stellt Urija nach vorn, wo der Krieg am heftigsten ist, dann zieht euch von ihm zurück, so daß er getroffen wird und den Tod findet. Joab hatte die Stadt beobachtet und stellte Urija an einen Platz., von dem er wußte, daß dort besonders tüchtige Krieger standen. Als dann die Leute aus der Stadt einen Ausfall machten und gegen Joab kämpften, fielen einige vom Volk, das heißt von den Kriegern Davids; auch der Hetiter Urija fand den Tod. Joab schickte (einen Boten) zu David und ließ ihm den Verlauf des Kampfes berichten. Und er befahl dem Boten: Wenn du dem König alles über den Verlauf des Kampfes bis zu Ende berichtet hast und wenn dann der König in Zorn gerät und zu dir sagt: Warum seid ihr beim Kampf so nahe an die Stadt herangegangen? Habt ihr nicht gewußt, daß sie von der Mauer herabschießen? Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht eine Frau von Tebez einen Mühlstein von der Mauer auf ihn herabgeworfen, so daß er starb? Warum seid ihr so nah an die Mauer aherangegangen?, dann sollst du sagen: Auch dein Knecht, der Hetiter Urija ist tot. Der Bote ging fort, kam zu David und berichtete ihm alles, was Joab ihm aufgetragen hatte. Der Bote sagte zu david: Die Männer waren stärker als wir und waren gegen uns bis aufs freie Feld vorgedrungen; wir aber drängten sie bis zum Eingang des Tores zurück. Da schossen die Schützen von den Mauern herab auf deine Knechte, so daß einige von den Knechten des Königs starben; auch dein Knecht, der Hetiter Urija, ist tot. Da sagte David zu dem Boten: Du sollst zu Joab sagen: Betrachte die Sache als nicht so schlimm; denn das Schwert frißt bald hier, bald dort. Stetz den kampf gegen die Stadt mutig fort und zerstöre sie! So sollst du ihm Mut machen. Als die Frau des Urija hörte, daß ihr Mann Urija tot war, hielt sie für ihren Gemahl die Totenklage. Sobald die Trauerzeit vorüber war, ließ David sie zu sich in sein Haus holen. Sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Dem Herrn aber mißfiel, was David getan hatte.

Hotzenplotz schrieb am 8.5. 2001 um 12:23:55 Uhr zu

David

Bewertung: 1 Punkt(e)

David ist zweifacher Vater und im Suff immer davon besessen allen einzureden, dass sie auch Kinder haben müssen. Am nächsten Tag, wenn er wieder nüchtern ist tut's ihm dann immer leid.

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