Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (36,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:01:40 Uhr schrieb
Steffie über Datenbanken
Der neuste Text am 16.11. 2020 um 12:00:15 Uhr schrieb
Christine über Datenbanken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 24.6. 2003 um 22:19:33 Uhr schrieb
biggi über Datenbanken

am 3.11. 2002 um 13:55:17 Uhr schrieb
James Bohei über Datenbanken

am 29.1. 2003 um 09:55:25 Uhr schrieb
spazeroid über Datenbanken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Datenbanken«

Amino schrieb am 24.10. 2000 um 17:15:54 Uhr zu

Datenbanken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Datenbanken vereinfachen das Leben, da sie Information speichern, ordnen und verwalten. Ohne datenbanken wären viele Bereiche des einfachen Lebens kaum mehr denkbar, oder nur mit verhältnismässig hohem Aufwand zu realisieren.
Hautzutage werden Datenbanksysteme vorwiegend relational implementiert, das heisst dass eine mengenorientierte Datenbanksprache verwendet wird. Industriestandard im Bereich dieser Sprachen ist SQL. SQL wurde so konzipiert, dass sie einem relationalen Datenbanksystem weitgehenst entspricht. Definiert wird eine DB als relational, wenn sie den 12 (ja es sind eigentlich 13) Regeln von Dr. E. Codd entspricht, der den Begriff »relationales DB-system in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mit seinem Artikel «A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks" prägte.
Diese Regeln sind wie folgt definiert:

0. Ein relationales System muss in der Lage sein, seine Datenbank(en) vollständig über seine relationalen Fähigkeiten zu verwalten.
1. Alle Informationen der Datenbank sind als Werte in Tabellen Darzustellen. Dies gilt auch für die Namen dert Spalten und Tabellen.
2. Jeder Wert muss durch eine Kombination von Tabellenname, Primärschlüssel und Spaltenname auffindbar sein.
3. Das System behandelt Nullwerte durchgängig als unbekannte oder fehlende Daten und unterscheidet diese von Standardwerten.
4. Der Systemkatalog ist auf der selben logischen Ebene wie die Daten selbst (also in Tabellen) beschrieben und gleich abrufbar.
5. Das System hab mindestens eine Abfragesprache mit Befehlen für Datendefinition, Manipulation, imtegritätsregeln, Authorisierung und Transaktion.
6. Alle Schichten, die theoretisch aktualisierbar sind, lassen sich auch mit den mitteln des Systems aktulisieren.
7. Das System hat auch Operationen zum Einfügen, Aktualisieren und Löschen GANZER Tabellen bereitzustellen und zu unterstützen.
8. Der logische Zugriff auf die Daten muss unabhängig von den physikalischen Zugriffsmethoden und der Speicherstruktur sein.
9. Änderungen der Strunkturen dürfen keinen Einfluss auf die Logik der Anwendungen haben. (»Transparenz«)
10. Integritätsregeln müssen in der DB-Sprache definierbar sein. Sie sind im Systemkatalog zu speichern und dürfen (theoret.) nicht umgehbar sein.
11. Der logische Zugriff auf Daten darf sich vom Übergang eines Zentralen Systems zu einem Verteilten System nicht ändern. (wieder »Transparenz«)
12. Integritätsregeln dürfen auch nicht durch die Zuhilfename von Low-Level Sprachen umgehbar sein.
(Praktisch jedoch unmöglich)

Weitere Stichworte: ODBC, SQL, Oracle, Access, ...

Schrainer schrieb am 22.2. 2000 um 18:07:46 Uhr zu

Datenbanken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neulich habe ich versucht, eine Datenbank zu überfallen. Das hat aber nicht so recht klappen wollen, denn erst war der Datenhighway wegen Datenstau für eine halbe Stunde blockiert, dann mußte ich das Date mit den anderen Datenpiraten canceln, hatte schließlich die Faxen dicke und ging in das nächste Lebensmittelgeschäft, wo ich mir ein paar Dat(t)eln kaufte.
Nächstes Mal überfalle ich die Samenbank!

biggi schrieb am 29.5. 2001 um 11:22:38 Uhr zu

Datenbanken

Bewertung: 1 Punkt(e)

hat grad ein heureka, so massiv, dass ne totale stromsperre folgte. gottistmitdir? denkste, manchmal bloß das wetter. ich hasse wetter. besonders vorm speichern. hab jedes mal spundus davor, meine festplatte mit flow zu überlasten und setz meinen müll lieber ins netz. tja, mein guter. und den liest du jetzt. müll. wie geht´s dir dabei, wenn du meinen müll liest? masomäßig? na hoffentlich. ich liebe dich dafür. eine zehntelsekunde. vielleicht aber auch nicht.

TOM[PDT] schrieb am 1.9. 2000 um 23:02:41 Uhr zu

Datenbanken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Datenbanken sind irgendwie deutsch.
Man benutzt sie um information zu speichern, auszuwerten, zu filtern, neu anzuordnen oder zu bewerten.
Erst wenn jedes bischen Information in irgend einer Datenbank ist, können wir deutschen uns endlich wohlfühlen.

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