Damenbinden
Bewertung: 10 Punkt(e)Da war noch der 6-jährige Tim, der sich zum Geburtstag einen Tampon wünschte. Weil damit kann man Fahrrad fahren, schwimmen und Tennis spielen.
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Der erste Text | am 15.12. 1999 um 13:41:28 Uhr schrieb ama über Damenbinden |
Der neuste Text | am 6.5. 2024 um 17:32:52 Uhr schrieb schmidt über Damenbinden |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 26.3. 2009 um 07:41:59 Uhr schrieb
am 14.1. 2010 um 09:01:19 Uhr schrieb
am 16.8. 2009 um 02:10:42 Uhr schrieb |
Da war noch der 6-jährige Tim, der sich zum Geburtstag einen Tampon wünschte. Weil damit kann man Fahrrad fahren, schwimmen und Tennis spielen.
Einmal im Supermarkt stand ein alter Herr vor mir mit einer Packung Damenbinden. Die Verkäuferin fragte ihn, ob er denn wisse daß die nicht aus Stoff sondern Watteflies seien. Er sagte ja, er wichse sowieso in jede nur ein oder zweimal rein, das würden die ja aushalten.
Also nochmal *seufz* (darf ich bei dieser Gelegenheit mal meinen Artikelt zu Rauchbierduscher empfehlen? ;-)
Damenbinden... sie qäulen jede Frau, die sie ansieht nur allein dadurch, dass man wieder an dieses ewige... ausbluten *uäh* ... erinnert wird... was soll ich dazu noch sagen? *schauer* es ist einfach widerlich und irgendwie sollten alle Männer sich freuen, dass sie durch eine sonderbare, gemeine Laune der Natur, dem Schicksal des Frau-seins entgangen sind! Mehr fällt mir dazu nicht... oder doch... aber, ich denke, man sollte das schwache männliche Geschlecht an dieser Stelle nicht weiter verwirren :-)) bis dann mal, allerherzlichst, Eure
Anna
(...) Ein kleiner Fernsehstar ist zur Zeit Nicole Okaj. Das ist die junge Dame, die am Ende der Always Ultra-Reklame sagt: Die Leute, die diese Binde entwickelt haben, die haben sich wirklich etwas gedacht dabei. Ich verehre diesen Satz, spielt er doch auf die Möglichkeit an, daß es auch Bindenentwickler gibt, die ihrer Profession gedankenlos und nebenbei nachgehen. Man denkt sich schusselige Wissenschaftler mit Dotterresten im Bart, die abwesend in Kübeln rühren, plötzlich hineinschauen und rufen: Huch, Damenbinden. Um die sturzbachgerechte Saugfähigkeit dieser Binden zu demonstrieren, wird auch eine blaue Flüssigkeit auf sie herabgekippt. Hinreißend ist es, daß man es für notwendig hält einzublenden, daß es sich um eine Ersatzflüssigkeit handelt. Hier erfreut betuliche Dezenz. Lautete die Einblendung statt Ersatzflüssigkeit Wick Medi–Nait, Curacao oder Toilettenspülwasser aus hygienehysterischem Ententuchfrauenklo, würden die Fernsehzuschauer unruhig auf ihren Polstergarnituren herumrutschen.
Aus Max Goldts Kolumne vom Februar 1992:
Rille ralle ritze ratze (Harte Haare)
Beliebter Volkssport besonders bei den Japanern, wird auch als Female Bondage bezeichnet.
Die schrecklichste Werbung ist meist die für ein Produkt, das in irgendeiner Form schambeladen ist. Zum Beispiel die Damenbinde. Die Flüssigkeit, die darauf getropft wird in der tollen wissenschaftlichen Analyse ist natürlich blau, nicht rot. Wer gerade in sein Abendbrot beisst, will nicht daran erinnert werden, woraus der Mensch besteht - und aus welchen Körperöffnungen es unangenehm tropfen kann...
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