Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 47 (95,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (48,98%)
Durchschnittliche Textlänge 238 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,959 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 2000 um 18:02:03 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Dackel
Der neuste Text am 9.7. 2023 um 18:50:04 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Dackel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 21.1. 2004 um 10:13:36 Uhr schrieb
biggi über Dackel

am 29.12. 2012 um 21:28:25 Uhr schrieb
joo über Dackel

am 17.9. 2006 um 17:07:08 Uhr schrieb
Supernase über Dackel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dackel«

Mik schrieb am 14.1. 2001 um 16:32:18 Uhr zu

Dackel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der von meiner Nachbarin entwendet immer oft Salami und schiebts der dreibeinigen Katze in die Schuhe. Die Prohaska kann er jedenfalls nicht mit seinem Treue-Hunde-Augen-Blick beeindrucken.

arbol schrieb am 4.8. 2003 um 00:27:22 Uhr zu

Dackel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe mal im Fernsehen, in einer Sendung über Hunde, einen Dackel in Dobermannfarben und ohne Schwanz gesehen.
Der Hund stammte wohl von einem Doberman-Züchter, der auch einen Dackelrüden hielt, und es sich wohl nicht vorstellen konnte, das eine der Dobermandamen den Rüden ranlassen würde. Nun, eine Hündin hat wohl geworfen, der Züchter hat die Ruten kopiert, wie das bei Dobermännern lange Zeit der Brauch war. Naja, er ist die Dackelmischlinge wohl losgeworden.

ftb@kampfteckel.de schrieb am 3.12. 2000 um 12:41:38 Uhr zu

Dackel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das gegenteil eines Dackels ist das sogenannte Moselschwein, welches in den Weinbergen rund um das schöne Örtchen Kröv lebt, sich von Reben ernährt, stolzer Träger eines Bocksbeutels ist und zu erkennen ist es an den besonders fleischigen Hinterläufen.

wire schrieb am 24.10. 2001 um 12:26:10 Uhr zu

Dackel

Bewertung: 1 Punkt(e)

hatte als kind mal so einen wackel-dackel,. das war so ein teil, welches man hinter sich herzieht mit rollen unten dran. dabei klapperte das arme geschöpf pausenlos mit allen verfügbaren gelenken. da die wackel-dackel eben gezogen worden, verlor man sie schnell aus dem blick und manchmal wurden die dann auch von einem auto platt gefahren. ich glaube, daß dies der grund war die watschel-schiebe-enten (an einem langen stock mit solch gummifüßen dran) für kinder zu erfinden, da die vor sich her herschoben werden und damit nicht so leicht verlustig gehen.

tootsie schrieb am 17.7. 2008 um 18:11:56 Uhr zu

Dackel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dackel sind eigensinnig und höchst selbstständig. Man traut den kurzen Tieren kaum zu, dass sie dermaßen laufgeil sind! In gewisser Weise ist der Dackel die Katze unter den Hunden.

Einen Nachteil haben sie, die Dackel: ihr Rücken ist extrem anfällig; man sollte vermeiden, seinen Dackel zu sehr zu verwöhnen: Übergewicht belastet die lange Wirbelsäule der Tiere! Hätte der Dackel sechs Beine oder vielleicht ein Skateboard unter dem Bauch, dann hinge er auch nicht so durch in der Mitte...

Ursprünglich war ich Hundehasser. Das lag daran, dass ich nur die schlecht erzogenen Scheißer und Kläffer aus der Nachbarschaft kannte. Irgendwann ist dann aber ein freundliches Vieh an mir hochgehüpft, der Hund einer Freundin... Je nun - der Hund war mir anfänglich ein Dorn im Auge, aber dann fiel mir das Kommunikationsproblem zwischen Frauchen und Hundchen auf. Bekifft, wie ich war, habe ich einen Zugang gefunden und ihn verstanden: er langweilte sich nämlich tödlich!

Er merkte wohl, dass ich ihn kapierte. Für den Rest des Abends habe ich ihn beschäftigt, ihn rechts oder links neben mir platzen lassen, mich scheinbar ärgerlich von ihm abgewandt, wenn er mir voller Enthusiasmus das Gesicht lecken wollte, ihn dann auf meine andere Seite gebeten, zur Belohnung das eine oder andere liebe Wort an ihn gerichtet, Spielzeug apportieren und ihn durch die Zimmer sausen lassen, bis er müde war, ihm sogar die Unart, die Ratte zu belästigen ausgetrieben... ohne jedes laute Wort. Wo Frauchen sich heiser schimpfte, war ich allein durch meine Körpersprache pädagogisch: Ich musste mich nur abwenden und ärgerlich aussehen.

Frauchen war abgemeldet. Und als ich morgens aufwachte, da lag der Hund zu meinen Füßen..! Ich war gerührt. Über Nacht wurde ich vom Hundehasser zum Hundefreund. Und die seltsame Einfühlung in den Vierbeiner ist mir geblieben.

Mich macht nur traurig, dass viele Hunde einfach nicht verstanden werden von ihren Haltern - denn sie verstehen den Menschen sehr wohl!

Einige zufällige Stichwörter

doG
Erstellt am 28.10. 2001 um 00:36:03 Uhr von hotte, enthält 174 Texte

HERRENREITER
Erstellt am 18.11. 2001 um 17:44:29 Uhr von TOM, enthält 14 Texte

klopapier
Erstellt am 25.6. 2002 um 23:24:15 Uhr von toschibar, enthält 68 Texte

frogtie
Erstellt am 3.7. 2014 um 22:47:42 Uhr von schmidt, enthält 4 Texte

Gegenöffentlichkeitspolitik
Erstellt am 11.3. 2003 um 02:15:16 Uhr von wuming, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0344 Sek.