Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
12, davon 10 (83,33%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (41,67%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 5.7. 2003 um 03:44:23 Uhr schrieb ARD-Ratgeber
über Dachdecker |
Der neuste Text |
am 13.11. 2018 um 08:12:05 Uhr schrieb Uwe
über Dachdecker |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 23.2. 2006 um 22:34:35 Uhr schrieb RT28 über Dachdecker
am 16.12. 2004 um 14:36:50 Uhr schrieb gareth über Dachdecker
am 20.9. 2004 um 08:53:10 Uhr schrieb urgs über Dachdecker
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dachdecker«
ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 03:46:15 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Dies Netzfundstück gibt Ihnen eins auf Dach:
__________________________________________
Augen auf bei der Arbeit! Nachstehender Unfall ist wirklich passiert:
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA( Schweizerische
Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich »ungeplantes Handeln« als Ursache
angegeben.
Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem
Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit der Arbeit fertig war, hatte ich
etwa 250 kg Ziegel übrig.
Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür,
sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem
Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die
Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest,
um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie
feststellen,dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr
überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts
gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil
loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten
Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und
das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an,
bevor die Finger meiner Hand mit den vordern Fingergliedern in die Rolle
gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt
mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der
Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus.
Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes
Körpergewicht von 75 kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg.
In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende
Tonne.
Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an
meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach
ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich,als ich da auf dem
Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals
meine Geistesgegenwart verlor.
Ich lies das Seit los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei
Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben
dienen zu können.
Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer
fällt, mich schriftlich auszudrücken.
Norbert schrieb am 24.10. 2007 um 20:50:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Dachdeckerarbeiten an einem Kirchturm.
Wir wurden an einen Kirchturm gerufen da an der Traufe eine Weserberglandsandsteinplatte sich gelöst hatte und diese wieder befestigt werden sollte. Dadurch das zum einen Turm der ca 6 Meter kürzer war, wir daher kein Gerüst stellen konnten entschlossen wir eine Leiter von ca 6 Meter von dem kleiner Turm an den größeren zu stellen. Wir deckten die Traufe des kleineren Turm auf um die Leiter nach oben zu stellen. So, wer sollte von uns drei Mann jetzt dort hoch? Die Leiter stand ca 5o cm
von der Traufe des kleiner Turms. Der Blick nach unten bescherte uns eine Höhe von ca 18 Meter. Na ja sagte Hermann , am oberen Turm ist doch die Kirchturmuhr und in dem Zifferblatt ist eine kleine Luke, von dort tue ich Dich sichern sagte er. Er ging hoch, eine kleine Luke öffnete sich im Zifferblatt. Ein Seil kam heraus. Einen Kopf sah man. Na es war Hermann. So nun mach mal das Seil an deinem Gurt fest. Ich nah den Haken und schnallte ihn an meinem Gurt fest. Langsam ging ich der Leiter hoch. Dachte immer neben mir ist ein großer Abgrund. Mit einem Gepfeiffe ging ich der Leiter hoch um den anderen zu zeigen, mir geht es gut.. Oben angekommen probierte ich diese Platte sie war sehr schwer, und auch gekantet, hochzuschieben. Es ging nicht. Paule der unten stand rief mir zu lass mich mal nach oben. Ich ging runter , er hoch. Er probierte schaffte es nicht sofort,
aber nach einigen Versuchen schaffte er es diese nach oben zu schieben.
Hermann, ich habe so nach oben geschoben sichere sie, rief Paule! Er probierte oben die Platte mit einem Draht von innen zu sichern. Ich habe einen Draht durch das Nagelloch geschoben und es an der Dachlatte befestig sagte er und Paule lies die Platte los. Mit einer schnelligkeit schoß die Platte wieder nach unten unserem Paul an den Hals. Schon fing die Leiter an zu zittern
Mit dem Brüll was hast du festgemacht? Nochmals probierte er die Platte hochzuschieben damit innen die Platte festgemacht werden konnte. Dieses mal klappte es.
Der Drang das wirklich alles in Ordnung ist ließ uns in den oben Turm bringen.
Als wir dort an der Kirchturmuhr ankamen waren wir dem Herzinfarkt nahe.
Hermann hatte die hinter Schlaufe des Gurtes über die Stellhebel der Turmuhr gehängt.
Wenn jemand von der Leiter abgestützt wäre, Hermann hätte den Sturz nicht halten können, die Turmuhr hätte sich geöffnet, der auf der Leiter wäre abgestürzt und Hermann ging in einem Stutzflug durch die Turmuhr.
Hermann fand es toll solch eine Verantwortung zu haben. Er freute sich.
Na dann es geht bald weiter.
Wenkmann schrieb am 4.8. 2003 um 00:16:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Dettleff Dachdecker war handwerklich vollkommen unbegabt.
An besoders guten Tagen konnte es jedoch passieren, dass er aus Mitleid ein paar Ziegel hervorkramte, um sie mit gewissenhafter Sorgfalt gleichmässig auf dem Dachstuhl eines ahnungslosen Opfers zu verteilen.
Als Manager eines mittelständigen Tiefkühlkostherstellers fühlte er sich manchmal nicht so richtig ausgelastet.
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