Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
26, davon 22 (84,62%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (42,31%) |
Durchschnittliche Textlänge |
352 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,577 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.2. 2000 um 22:43:47 Uhr schrieb AnKa
über Christkind |
Der neuste Text |
am 13.2. 2024 um 13:52:53 Uhr schrieb Gerhard
über Christkind |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 20.2. 2008 um 12:14:46 Uhr schrieb Krummer August über Christkind
am 26.3. 2008 um 00:31:26 Uhr schrieb ! über Christkind
am 30.12. 2009 um 14:55:06 Uhr schrieb PDDG über Christkind
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Christkind«
Nanni schrieb am 24.12. 2000 um 15:08:10 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Anna: »Mama?«
Mama: »Ja, Anna?«
Anna: »Heute Abend kommt doch das Christkind vorbei, oder?«
Mama: »Ja.«
Anna: »Und das Christkind bringt dann die Geschenke, oder?«
Mama: »Ja.«
Anna: »Mama, ich möchte dem Christkind auch irgendetwas schenken.«
Mama: »Du könntest ihm vielleicht ein Bild malen.«
Anna: »Nein, ich möchte dem Christkind aber etwas anderes schenken. Ich glaube, dass es bestimmt Hunger hat, weil es doch so viel rumfliegen muß. Ich möchte ihm lieber etwas zum essen schenken.«
Mama: »Das ist eine gute Idee. Was möchte das Christkind denn wohl essen?«
Anna: »Ein Honigbrötchen! Aber ohne Butter, das Christkind mag bestimmt keine Butter.«
Brötchen - Messer - Honig - Zuklappen
Mama: »Hier ist das Honigbrötchen.«
Anna: »Mama, wo legt das Christkind denn nachher die Geschenke hin?«
Mama: »Unter den Weihnachtsbaum.«
Anna: »Dann leg ich das Brötchen auf einen schönen Teller und den Teller jetzt unter den Tannebaum! - Mama, jetzt möchte ich noch ein Honigbrötchen, auch ohne Butter.«
Mama: »Das ist aber ein ziemlich hungriges Christkind!«
Anna: »Aber Mama, das zweite Brötchen ist doch für mich!«
biggi schrieb am 7.12. 2002 um 02:15:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
billiard. er setzte sich dazu. hab vorher an tim gedacht. er stierte vor sich hin. in gedanken. als ob er auf irgendwas wartet. dann erzählte er. fremd. hintereinander weg, seine ganze angst. warum? hab mich isoliert gefühlt. und müde. bis jetzt. hab keine lust, ihn zu verstehen. gruslig wenn da so ein gedankensplitter in deinem film auftaucht. mitten im nebel. spricht. keine schrift. nur ton. und total unverständlich. ich weiß, dass ich keine chance hab, ihn zu verstehen, weil ich nicht mal die letzten fünf minuten zurückblättern kann, ohne... ja ohne was? dieses ewige »die«. die, die alles machen, die alles wissen, die alles können... es macht mich verrückt, so ein »die« als gedankenkonstrukt zu akzeptieren. die haben seine ec-karte behalten, weil er sich bei der geheimzahl vertippt hat. die. klar. ich werde immer müder. dabei war das bloß ein kurzes gelaber. zwei bier und schon ist alles die. grad kommt über radio: also ich könnt es nicht, breakdance. der glaubte wirklich, ahnen zu können, was andere denken. aber hat sich nicht entspannt. weltretter marke 007.
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