Caro
Bewertung: 3 Punkt(e)
Geiler Kaffee.
Hab ich als kleiner Bub immer sehr stolz getrunken.
Heute würde ich damit höchstens im Winter
vor dem Haus streuen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 35, davon 34 (97,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (40,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 303 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,171 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 12.7. 2001 um 18:25:26 Uhr schrieb Deda über Caro |
Der neuste Text | am 22.9. 2019 um 00:29:50 Uhr schrieb Schmidt, Dr. über Caro |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 1.5. 2010 um 18:15:09 Uhr schrieb
am 14.11. 2016 um 03:41:44 Uhr schrieb
am 17.3. 2007 um 14:31:58 Uhr schrieb |
Geiler Kaffee.
Hab ich als kleiner Bub immer sehr stolz getrunken.
Heute würde ich damit höchstens im Winter
vor dem Haus streuen.
caro stinkt! sie stinkt stinkt stinkt!!!!!!!!!!!
ganz radolfzell stinkt! carolin rieger aus radolfzell stinkt stinkt stinkt stinkt stinkt...
Caro war die erste Frau, die ich richtig, mit Zunge, geküsst habe, lange und intensiv, auf ihrer Geburtstagsfete hinter der Küchentür. Als kleines Kind hatte sie mich mal in die Brennesseln geschmissen (sie wog schon damals fast doppelt so viel wie ich), aber das war spätestens jetzt verziehen. Ihre Eltern hatten eine Gaststätte, die für ihre Grillhähnchen berühmt war, und alles im Haus roch nach Bier und Hähnchen, auch Caro manchmal ein wenig. Ich hatte sie schon vor dem beschwipsten Fetengeknutsche sehr gern gehabt, aber sie war zwei Jahre älter als ich und das ist mit 14 schon noch einiges, zumal die Mädchen uns in dem Alter ohnehin voraus sind. Es ist nichts weiter mit uns geworden, aber bis heute repräsentiert Caro 25 % meiner Mädchenkußerfahrung.
Zum Stichwort »Caro« fiel mir kurz vor der
Spielkarte,
wohl ausgelöst durch Kindheitserinnerungen Duft
und Name
von Caro-Kaffe ein, ein Instant-Malzkaffe, den
wir, wenn mein Vater
und ich in seine Heimat nach Ostdeutschland fuhren
- in die Nähe von Naumburg -
unbedingt mitbringen sollten, denn meine
Großmutter
war geradezu begierig ihn aufzubrühen, mit Milch und Zucker umzurühren
und uns zur
Begrüßung mit Schmalzbemmen zu servieren.
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