Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
40, davon 40 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (37,50%) |
Durchschnittliche Textlänge |
217 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,400 Punkte, 20 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.7. 2001 um 16:36:53 Uhr schrieb Deda
über Bulimie |
Der neuste Text |
am 14.8. 2020 um 10:40:08 Uhr schrieb Dlss dak
über Bulimie |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 20) |
am 21.12. 2004 um 14:46:38 Uhr schrieb MeMoS-GiRl über Bulimie
am 12.2. 2017 um 23:13:17 Uhr schrieb Christine über Bulimie
am 14.8. 2020 um 10:40:08 Uhr schrieb Dlss dak über Bulimie
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bulimie«
Nils the Dark Elf schrieb am 11.7. 2001 um 16:55:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich bin von Natur aus dünn, ich kann fressen, soviel ich will, mir richtig den Bauch vollschlagen, und sehe trotzdem noch aus, als wäre ich magersüchtig. Ich war allerdings einmal mit einer Frau zusammen, die eine ähnliche Figur hatte wie ich, die jedoch schwer bulimisch war. Ich habe ständig versucht, ihr klarzumachen, daß sie auch mit ein paar Kilo mehr immer noch genauso niedlich wäre, aber irgendwie wollte sie mir das nie glauben...
anna schrieb am 31.8. 2006 um 22:58:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
sie sind weg, endlich. weg. ich bin allein mit mir und all dem, was so wunderbar süß schmeckt. so viel ich will, ohne schlechtes gewissen. ohne? nein.
es kommt hinterher, nach dem streben danach, endlich satt zu sein, endlich genug zu haben; klammheimlich, hinterher, wenn man längst dasitzt, nein, kauert, und sich fragt, warum. warum schon wieder. nein, warum man selber. warum ich.
-sieh sie dir an, siehst du wie, wie dünn sie sind? wie federn, feen, elfen mit kleinen, schimmernden flügeln und blauer haut, wie winzige mäuse, und alle lieben sie. sie sind so niedlich, so süß. wolltest du das nicht auch sein, irgendwann einmal?
was sitzt du noch hier?-
es tut kaum noch weh, es kratzt ein wenig. geschmack gibt es schon lange nicht mehr, er ist fortgegangen, irgendwann, mit dem letzten rest an selbstachtung.
und dann. fertig. ich wasche meine hände und mein gesicht, benutze deo, pafüm, solange, bis ich mich wieder so fühle, wie ein gewöhnlicher mensch, wie immer. beziehungsweise wie fast nie.
ein spiegel. lächeln. drehen und wenden, solange, bis man sich gefällt. aber halt, was...
etwas in meiner hand. etwas, was so wunderbar süß schmeckt. so viel ich will, ohne schlechtes gewissen. ohne? nein.
bitte nicht.
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