Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 125, davon 119 (95,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (30,40%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.3. 2000 um 23:54:58 Uhr schrieb
Tanna über Bruder
Der neuste Text am 17.1. 2024 um 12:12:45 Uhr schrieb
gerhard über Bruder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 20.10. 2002 um 20:25:10 Uhr schrieb
Bruder über Bruder

am 21.12. 2006 um 20:08:40 Uhr schrieb
eure tante über Bruder

am 28.9. 2006 um 09:58:48 Uhr schrieb
biggi über Bruder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bruder«

Tanna schrieb am 27.3. 2000 um 23:54:58 Uhr zu

Bruder

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich habe einen großen kleinen Bruder: er wäre jetzt einige Jahre älter als ich, wenn er nicht mit drei Tagen an einem Herzfehler, der heute wahrscheinlich therapiert werden könnte, gestorben wäre.
Es ist schwierig zu erklären, aber für mich ist dieses tote Kind - obwohl in der Familie nie viel von ihm die Rede war - genauso real und Teil meines Lebens wie ein lebendiger Bruder, mit dem ich aufgewachsen wäre.

krkl schrieb am 12.10. 2000 um 10:08:47 Uhr zu

Bruder

Bewertung: 5 Punkt(e)

mein kleiner bruder ist einer der entspanntesten menschen, die ich kenne. mit der gleichen selbstverständlichkeit, mit der andere dorfkinder fußball spielen, macht er metropolentaugliche housemusik und zeichnet zwischendurch wie ein gott auf urlaub... solche brüder können extrem schlecht für's ego sein, aber ich bin froh, daß ich keinen allzu schlechten einfluß auf ihn ausgeübt habe.

Liamara schrieb am 4.7. 2000 um 22:57:28 Uhr zu

Bruder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Bruder heisst eigentlich Arnim, aber warum auch immer man ihn so nannte, ihn nennen alle nur Armin. Ist ja auch viel gebräuchlicher. Arnim, das passt auch nicht zu einem Ruhrgebietsburschen. Aber auch Armin ist eigentlich kein sonderlich verbreiteter Name, finde ich. In meiner Familie gibt es eine Roswitha, das ist nicht sehr ungewöhnlich, und einen Werner, ebenfalls ganz normal. Das sind meine Eltern. Meine Schwester heisst Petra, das geht noch. Ich selbst habe einen völlig aus der Reihe fallenden Namen, den ich besser nicht erwähne. Dann haben wir da noch eine Gudrun - grauslig, oder? Und Rainer, das sind meine Tante und mein Onkel, die ich beide nicht leiden kann. Dann wäre da noch Onkel Bruno, das ist ja auch wieder etwas seltener. Kommt halt drauf an, wo man ist, schätze ich. Else und Fritz sind meine Oma und mein Opa, und für ihre Zeit waren diese Namen ganz normal. Mechthild heisst eine Kusine meiner Mutter, das ist für deren Alter ein eher ungewöhnlicher Name. Alle nennen sie Mecki. Ist doch auch netter. Meinen Bruder Armin, um mal auf ihn zurückzukommen, nennen seine Freunde Mammut, ich weiss nicht, warum. So gross und dick ist er ja auch nicht.

shaya schrieb am 8.6. 2003 um 16:13:22 Uhr zu

Bruder

Bewertung: 2 Punkt(e)

mit dem jüngeren von meinen brüdern saß ich früher als kind stundenlang auf dem sofa, die beine die rückenlehne heraufgestreckt und dann zeigten wir immer mit dem finger auf den boden und sagten oben, zeigten auf die decke und sagten unten....stundenlang oben- unten- oben-unten und wir glaubten im ernst uns einreden zu können das wir das dann glauben und versuchen würden die decke entlangzulaufen....

Leiah schrieb am 30.12. 2000 um 20:50:13 Uhr zu

Bruder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin Einzelkind. Aber ich hätte total gerne einen älteren Bruder, der immer für mich da ist. Als ich noch klein war, hätte er mich vor anderen bösen Kindern beschützen können und jetzt könnte er mich vor mir selber schützen und mir helfen männliche Wesen zu verstehen.
Außerdem könnte ich seine Klamotten anziehen.
Ich hab mir sogar schon mal Menschen überlegt, die mein großer Bruder sein könnten. Aber manche wären dafür aus den unterschiedlichsten Gründen absolut ungeeignet.

Angelus schrieb am 2.3. 2002 um 16:53:43 Uhr zu

Bruder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Bruder ist zu Besuch. Am frühen Morgen spricht er im Schlaf. Er sagt: »Ich werd's schon schaffen, das weiß ichIntime Ängste, die mir als meine eigenen wohlvertraut sind, erschrecken mich an meinem Bruder. Je mehr ich ihn erkenne, desto fremder wird er mir. Es herrscht eine Scheu zwischen uns, die aus unserer stillschweigenden Übereinkunft herrührt, die Tatsache zu ignorieren, daß wir inzwischen erwachsen sind.

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