Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (57,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.5. 2004 um 17:40:51 Uhr schrieb
zeitzeugin über Brooklyn
Der neuste Text am 14.8. 2014 um 02:35:49 Uhr schrieb
Mission-Impossible-aber-ohne-Tom über Brooklyn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 22.12. 2013 um 20:37:01 Uhr schrieb
Regen über Brooklyn

am 9.8. 2009 um 20:46:47 Uhr schrieb
Rucksackbulle über Brooklyn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brooklyn«

Das Gift schrieb am 22.5. 2004 um 19:57:52 Uhr zu

Brooklyn

Bewertung: 5 Punkt(e)

In Brooklyn hängen wir auf den Treppeneingängen von den roten Backsteinhäusern 'rum und machen große Gesten, wenn die Chicks vorbeilaufen. Außerdem krempeln wir in Brooklyn immer die Hose auf einer Seite hoch, weil is'so'n Dealerding und wenn'wa keinBock mehr haben, setzen wir uns in die Bentleys, Hummers und S-Buden und fummeln wichtig am Radio 'rum ...

Mission-Impossible-aber-ohne-Tom schrieb am 14.8. 2014 um 02:35:49 Uhr zu

Brooklyn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Echtes Mission Impossible hat sich in Brooklyn, New York ereignet. Aber Tom Cruise war es nicht. Zwei Deutsche haben sich dazu bekannt, die amerikanischen Flaggen auf der New Yorker Brooklyn Bridge gegen zwei weiße Fahnen ausgetauscht zu haben. Die Aktion sorgte international für Aufsehen. Eigentlich wehen auf den beiden Toren von New Yorks berühmtester Brücke zwei US-Fahnen. Am Morgen des 22. Juli 2014 waren es plötzlich sechs Meter lange, von Hand genähte, weiße Fahnen. Niemand wusste, wie die Flaggen ausgetauscht waren, obwohl die Brücke rund um die Uhr von der Polizei bewacht wird.
Es wurde gesagt, es hätte besser die russische Flagge sein sollen. Doch ich bin, als Anhänger alter Piratengeschichten, auch eher der Weissflaggenfreund. Wenn die berüchtigte Supermacht die weisse Flagge hisst, bedeutet das für alle übrigen Freibeuter, dass sie jetzt kommen dürfen und sich holen können, was sie von den Amerikanern schon immer haben wollten. Nach altem Seemannsrecht und auch nach altem bayrischen Recht, hat New York nun bedingungslos kapituliert. Das muss man gelten lassen. Wer es in Bayern schafft, den Maibaum nachts zu diebstählern, der kriegt hinterher auch die Beute und in Form von viel Bier muss der Tribut beglichen werden. So steht das seit ewigen Zeiten fest, da gab es die USA noch gar nicht, da war New York noch Staub und Prärie, Stammsitz von Komantschen und heulenden Wölfen.


http://www.krone.at/Welt/Weisse_Fahnen_Deutsche_bekannten_sich_zur_Tat-Auf_Brooklyn_Bridge-Story-415465

zeitzeugin schrieb am 22.5. 2004 um 17:40:51 Uhr zu

Brooklyn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Algerier sitzt seit 27 Monaten unschuldig in einem amerikanischen Gefängnis im Bundesstaat NewYork.

Der 29jährige BenamarBenatta war fünf Tage nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 inhaftiert worden. Obwohl die Bundespolizei FBI zwei Monate später bestätigte, der Luftfahrtelektroniker habe nichts mit den Attentaten zu tun, empfahl erst im September 2003 ein Amtsrichter, Benatta freizulassen. Während der Haft seien er und andere Gefangene von den Wärtern schwer misshandelt worden.

BenamarBenatta, der in den USA als Barkeeper gearbeitet hatte, berichtet, er habe im MetropolitanDetentionCenter im New Yorker Stadtteil Brooklyn wochenlang in Einzelhaft gesessen. Er sei von den Wärtern systematisch wach gehalten worden und habe sich ein halbes Jahr lang weder rasieren noch die Haare schneiden dürfen. Ein Untersuchungsbericht des amerikanischen Justizministeriums bestätigt die Schilderungen. Danach seien im New Yorker MetropolitanDetentionCenter mehrere Häftlinge mit den Köpfen gegen eine Betonwand geschmettert worden. Bei ihrer Ankunft seien sie beschimpft und beleidigt worden. Wie viele Verdächtige in den USA im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11. September 2001 noch immer inhaftiert sind, darüber geben die amerikanischen Behörden keine Auskunft.

zeitzeugin schrieb am 22.5. 2004 um 17:43:33 Uhr zu

Brooklyn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die BrooklynBridge spannt sich 530 m über den EastRiver. Ihre beiden Pfeiler ragen 89 m in die Höhe. Sie wurde im Jahre 1883 nach 15 Jahren Bauzeit fertiggestellt und war die erste Brücke, die Manhattan mit Brooklyn verband.

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