Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bremerhaven«
Hein Mück schrieb am 21.10. 2003 um 01:08:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Dachverband der Fachverbände im Fachverband der Dachverbände
(* Aufgeführt im Guinnes - Buch der Existenzgründler, Jahrg. 1999)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Nichts tut der norddeutschen Region so wohl, wie die Verlebendigung des wirtschaftlichen Klimas. Der oben aufgeführte Dachverband der Fachverbände im Fachverband der Dachverbände weiß hier einen - in jeglicher Hinsicht - lukrativen Beitrag zu leisten. Seit Jahren gilt es in den Kreisen der Mitglieder des Dachverbandes der Fachverbände im Fachverband der Dachverbände als gravierendes Problem, eine Wirkungsstätte für seine Arbeit zu finden. Der ideale Standort scheint nun mit Bremerhaven gefunden worden zu sein: Die Nordsee als uralter Angelpunkt internationaler Kommunikation scheint hier die passende Lösung parat zu haben:
- die Lage als Seestadt in relativer Nähe zu Großbritannien und den USA bietet entscheidende Vorteile
- ein ausbaubarer Flughafen befindet sich im Stadtgebiet
- eine ausbaufähige Infrastrukur in Stadt und Umland
- gute Handhabbarkeit des Magistrates für Investoren,
- intellektuelles und wirtschaftliches Potential am Ort
- die große Innovationsbereitschaft dieser Seestadt
Gedacht ist an ein Kongresszentrum von - für Stadt und Region - unvorstellbarer Größe und Beschaffenheit.
- Mehrere Hotels, allesamt angehörige der internationalen Spitzenklasse, säumen das fragliche Gelände
- ein Freizeitpark nach US - Amerikanischem Vorbild breitet sich nach Süden hin aus
- das eigentliche Kongresszentrum, im Norden, Westen und Osten des Hafenbeckens, erstreckt sich - mit seinen 39 Stockwerken auf höchst repräsentative Weise in den norddeutschen Himmel,
- jegliche Art von Amusement wird geboten, außer zu Las Vegas wird jeder Vergleich zum Scheitern verurteilt sein
ViSdP:..
Drisik schrieb am 27.6. 2003 um 20:37:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Urlauber schrieb am 24.11. 2001 um 12:29:36 Uhr über
Bremerhaven
ein Synonym für tot.
Die Stadt florierte in den 60ern durch Schiffbau, Fischerei und als Standort
amerikanischer Truppenteile. Genialer SPD und Gewerkschaftsfilz (als Stichwort
nenne ich den Oberbürgermeister Lenz, der sich in den 70ern und 80ern viele,
viele Freunde machte) richteten die Stadt zugrunde. Arbeitslosigkeit,
Neonazitum und Überaltereung prägen das Stadtbild, einer Stadt aus der immer
mehr Leute wegziehen.
Dabei hat die Fachhochschule Bremerhaven einen wirklich guten Ruf, für das
Alfred-Wegner-Institut gilt dasselbe.<
Nein, NAZITUM gibt es in dieser Stadt wirklich kaum. Skinheads trauen hier sich gar nicht her. Allzu aufdringlich nach außen auftretende Rechte, haben hier keine große Chance.
Denn die meisten Bremerhavener sind bekennende Antifaschisten. Sie leben sehr friedlich mit den ausländischen Mitbürgern zusammen.
Es gibt allerdings eine bedeutende Anzahl von - parlamentarisch gewählten - kleinbürgerlichen Rechtsradikalen - sprich DVU, die es jetzt zum dritten Mal geschafft haben, in den bremischen Senat gewählt zu werden. Die sollte man aber nicht mit wirklichen Nazis/ respektive Neonazis verwechseln. Diese Schurken sind nämlich viel subtiler, vielleicht ebenso gefährlich oder sogar gefährlicher!
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