Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 33 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (26,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.12. 1999 um 10:59:11 Uhr schrieb
Liamara über Bonze
Der neuste Text am 22.4. 2021 um 22:23:11 Uhr schrieb
Yadgar über Bonze
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 2.3. 2019 um 20:54:11 Uhr schrieb
Christine über Bonze

am 16.2. 2010 um 10:57:49 Uhr schrieb
David Salimi über Bonze

am 28.1. 2012 um 01:24:39 Uhr schrieb
Die Leiche über Bonze

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bonze«

Die Leiche schrieb am 27.1. 2012 um 17:30:20 Uhr zu

Bonze

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine der Dauerprobleme der Bonzistik ist die präzise Abgrenzung des Bonzen vom Bönzchen. Die monetaristische Fraktion der Bonzistik will auf das Einkommen als objektive Größe abstellen. Dagegen wird nicht völlig grundlos eingewandt, daß ein Großteil des Einkommens von Bonzen und Bönzchen verschleiert wird oder sowieso schwarz erzielt wird (sogen. Bestechung). Deswegen stellt die Dienstwagen-Fraktion der Bonzistik rein auf äusserlich erkennbare Merkmale ab, wie den namensgebenden Dienstwagen, Bürogröße, Anzahl, Aussehen (nach einer nur selten vertretenen Auffassung auch Qualifikation) seines Büropersonals sowie der Leibwächter. Die monetaristische Fraktion wendet dagegen ein, daß viele Dienstwagen von Bonzen überhaupt keine Dienstwagen im Sinne der Bonzistik sind, sondern vielmehr von den Bonzen aus Repräsentationsgründen aus eigener Tasche bezahlt werden. Zudem sei oft schwierig zu ermitteln, ob eine junge Frau, die öffentlich beim Austausch von Zärtlichkeiten mit dem Bonzen gesehen wird, seine Referentin, seine Sekretärin, seine Tochter oder gar seine Frau sein könnte. Die Streitfrage wird die Bonzistik wohl noch länger beherrschen, was in Ansehung der vielen ungelösten Fragen um den Bonzen und den Bonzismus bis heute noch ungeklärt sind.

Mcnep schrieb am 11.7. 2001 um 22:36:31 Uhr zu

Bonze

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Bezeichnung Bonze leitet sich aus einer der finstersten Epochen Chinas und Japans ab, als es buddhistischen Mönchen gelungen war, das gesamte Kaiserreich mit ihrem Karma-Geseier zu vernetzen. Vor allem im China der späten Tang-Zeit hatten Bonzen und Eunuchen überall ihre Finger drin. Das Wort ist dann mit den Portugiesen (bonzo) ist nach Europa gekommen und ist die lautmalerische Wiedergabe eines japanischen Wortes, das vielleicht am ehesten mit Pfarrarsch wiederzugeben ist.

Die Leiche schrieb am 28.1. 2012 um 01:32:41 Uhr zu

Bonze

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein alter Streitfall in der Bonzistik ist die Person von Hermann Göring, der aufgrund seiner großbürgerlichen Herkunft, einer erfolgreichen wirtschaftlichen Tätigkeit in der Luftfahrt und einer reichen Heirat eher als Honoratiore gelten könnte, sich jedoch als Politker als geradezu idealtypischer Bonze verhalten hat, gegen den sich Gestalten wie Christian Wulff oder jener Türke von den Grünen mit ihren Flug- und Urlaubsreisen als geradezu peinliche Anfänger ausnehmen.

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