Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bodybuilderin«
Powerfrau schrieb am 15.9. 2011 um 20:56:28 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Mein pubertierender Enkel hält sich für Mr. Universum, weil er einmal einen Fitness-Schnupperkurs mitgemacht hat. In einem Kräftevergleich musste Oma (ich) ihm erst einmal demonstrieren, was Sache ist.
1. Der Schlappschwanz schafft gerade mal 7 Klimmzüge. Bei mir sind es immerhin noch 15.
2. Bereits nach 20 Liegestützen sind seine Arme butterweich. Ich schaffe locker über 40.
3. Mehr als 50 Kniebeugen würde ich seinen Muskeln schon zutrauen, aber der Knabe gibt aus reiner Faulheit auf.
Bei verschiedenen anderen Kraftübungen ist es ähnlich blamabel.
Auch im Armdrücken durfte er sich mit seiner Oma messen. Mit meinem leichten Hang zum Sadismus habe ich ihm den Sieg gegönnt, aber er musste dafür bis zur völligen Erschöpfung kämpfen. Der Preis dafür waren vier Tage Muskelkater.
In jungen Jahren habe ich extensiv Bodybuilding getrieben. Es hat mir einen riesen Spaß gemacht, den Jungs zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Inzwischen trainiere ich nur noch sehr zurückhaltend, um nicht ganz aus der Übung zu kommen. Wer mit seinen Muskeln einigermaßen professionell umgeht, muss sich auch eines Tages um einen kontrollierten Muskelabbau bemühen.
Auch wenn die Haut nicht mehr so glatt ist wie früher, gibt es keine Falten, wo früher meine stattlichen Muskeln waren.
Nein, ich bin auch nicht fett geworden. Mit reduziertem Training muss man eben auch das Essen reduzieren.
Max schrieb am 25.5. 2017 um 19:44:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn sie erst einmal richtig in Fahrt ist, habe ich nichts zu lachen. Trotzdem macht es mir Spaß, wenn sie jeden meiner Muskeln bis zur Erschöpfung quält.
Ihre Brüste sind eigentlich nur kräftige Muskeln, wenn ich aber ihre Spitzen berühre, bleibt ihr die Luft weg. Ihre Nippel singen, und sie will mehr und mehr. Ihr gesamter Körper bäumt sich auf vor Lust. Alle Muskeln sind steinhart, angespannt bis zum Geht Nicht Mehr.
Ich kann zusehen, wie sich ihre Klit langsam frei kämpft. Mit weit gespreizten Beinen wartet sie auf mich. Ich will und kann mich nicht beherrschen. Vorsichtig streichele ich sie in den Siebenten Himmel.
Natürlich geht so viel Fleischeslust nicht an mir vorbei. Begierig verleibt sie sich meinen Schwanz ein. Leidenschaftlich wälzen wir uns hin und her. Es ist die totale Härte, meine harte Frau, mein harter Schwanz und unser harter Boden.
Unersättlich fordert sie mich immer wieder und immer mehr. Ich bin ihr total ausgeliefert, allmählich geht ihre Lust über in Sadismus.
Ja, es tut weh, wie sich mich mit ihren überlegenen Körperkräften durchmangelt. Aber ich will sie niemals missen, nicht die Lust und nicht den Schmerz.
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