Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
85, davon 85 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (32,94%) |
Durchschnittliche Textlänge |
519 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,400 Punkte, 39 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 4.5. 2000 um 13:15:13 Uhr schrieb Tanna
über Bildung |
Der neuste Text |
am 4.12. 2020 um 00:22:50 Uhr schrieb Schmidt
über Bildung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 39) |
am 9.10. 2012 um 12:34:17 Uhr schrieb Oldboy über Bildung
am 31.8. 2011 um 17:10:49 Uhr schrieb Die Leiche über Bildung
am 1.7. 2006 um 11:25:04 Uhr schrieb Dunkelrot über Bildung
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bildung«
Tanna schrieb am 4.5. 2000 um 13:21:29 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Die Bildung einer kriminellen Vereinigung ist strafbar. Ungebildete kriminelle Vereinigungen dürfen hingegen uneingeschränkt ihr Unbildungswesen treiben.
Peter K. schrieb am 28.11. 2007 um 20:47:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das sogen. »Bildungssystem« führt seinen Namen zu unrecht. Es dient nicht der Bildung, sondern der Rekrutierung von Eliten.
® schrieb am 8.9. 2010 um 21:23:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Deutschland ist kein Bildungsland mehr
In Deutschland wird zu wenig in Bildung investiert, dafür wird über über die angeblich genetische bedingte Intelligenz diskutiert
Deutschland investiert im Vergleich zu den anderen OECD-Ländern immer weniger in Bildung. Obgleich alle Politiker immer wieder beteuern, wie wichtig Bildung sei, geschieht nichts. Obwohl die Arbeitslosigkeit bei Akademikern sehr viel geringer ist, deren Einkommen und Steuerabgaben sehr viel höher als der Durchschnitt liegen.
In Deutschland haben gerade einmal 24 Prozent der 25-34-Jährigen eine Hochschulausbildung. In Frankreich sind dies 41 Prozent, in Belgien oder Australien 42 Prozent oder in Kanada 56 Prozent. Auch in Japan oder Südkorea haben mehr als die Hälfte eines Jahrgangs einen Hochschulabschluss, in Russland ist es die Hälfte. Durchschnittlich sind es 35 Prozent. Bildungsministerin Schavan kommentiert unverdrossen: »Wir haben unser Geld richtig ausgegeben.«
Mit 4,7 Prozent des BIP gibt Deutschland weniger für die Bildung aus als der Durchschnitt der OECD-Länder (5,7%). Dabei handelt es sich freilich nicht nur um staatliche Gelder. Die OECD empfiehlt denn auch, die Akademiker mehr zur Kasse zu bitten. So könnten die Studiengebühren wie in Großbritannien, sekundiert durch vernünftige Studiendarlehen, erhöht werden, es gebe aber auch die Möglichkeit, nach dem Studium höhere Steuern zu verlangen.
Und weil gerade die Sarrazin-Diskussion der angeblich genetisch benachteiligten Menschen aus der Unterschicht und aus dem Islam Deutschland beherrscht, könnte es auch interessant sein, dass gerade in Deutschland die Kinder aus den unteren sozialen Schichten, Migrationshintergrund hin oder her, besonders schlechte Chancen auf Aufstieg haben. Die soziale Mobilität ist eingeschränkt, das machen Sarrazins und Co. nicht besser. Mehr Geld in Bildung, wäre also angesagt, um auch den befürchteten Fachkräftemangel zu bekämpfen. Die Regierung setzt hingegen auf alte Technik, die Laufzeitverlängerung der AKWs, und ist auch sonst nicht sichtlich willens, mehr in die Bildung zu investieren.
Florian Rötzer08.09.2010
Einige zufällige Stichwörter |
hundehaufen
Erstellt am 11.7. 2001 um 15:50:07 Uhr von rugel, enthält 31 Texte
Nie-wieder-wichsen
Erstellt am 8.9. 2017 um 02:28:20 Uhr von Schmidt, enthält 22 Texte
sozusagen
Erstellt am 10.7. 2002 um 17:41:28 Uhr von mark trade, enthält 16 Texte
inwieweit
Erstellt am 20.8. 2009 um 23:57:09 Uhr von Baumhaus, enthält 5 Texte
Eierschale
Erstellt am 1.4. 2007 um 10:04:36 Uhr von Fön, enthält 7 Texte
|