Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 50, davon 49 (98,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.3. 1999 um 16:59:05 Uhr schrieb
Dragan über Bildschirm
Der neuste Text am 5.5. 2022 um 23:46:51 Uhr schrieb
Christines Radio über Bildschirm
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 20.3. 2015 um 23:37:11 Uhr schrieb
Christine über Bildschirm

am 29.11. 2003 um 20:36:51 Uhr schrieb
biggi über Bildschirm

am 4.5. 2013 um 23:02:03 Uhr schrieb
Sandra über Bildschirm

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bildschirm«

Dragan schrieb am 18.3. 1999 um 16:59:05 Uhr zu

Bildschirm

Bewertung: 12 Punkt(e)

Liebe Welt,

bald haben wir das Jahr 2000. Und mit dem Jahr 2000 wird jeder Techno. Dennoch hat die liebe Welt eins noch nicht kapiert: Der Bildschirm ist kein Papier mit Stromkabel hintendran!

Und der Internet-Browser ist auch kein Werbeprospekt. Seid also bitte so gut und hört endlich damit auf, weiß als Hintergrundfarbe zu verwenden und darauf schwarze Schrift zu schreiben. Das tut in den Augen weh!

Um das noch ein wenig zu untermauern, möchte ich auf den Umstand hinweisen, daß man auf dem Bildschirm mit Licht schreibt, und nicht mit Tinte. Mit anderen Worten: Erst ist es dunkel, dann kommt der Elektronenstrahl vorbei und es wird Hell. So ist das.

Ein Tip für alle Windows-User: Es gibt da so ein Menü in der Systemsteuerung namens »Anzeige«. Da könnt ihr euch dieses schreckliche weiß als Hintergrundfarbe abstellen. Nehmt grau oder so. Blau geht auch. Irgendwas halt, bloß nicht weiß. Ihr werdet sehen, wie sich euer Leben radikal verändert. Mac-User ham natürlich keine Möglichkeit, den Papier-Modus abzustellen. Aber die wollen das ja auch nicht. Die finden das gut. Die meisten Mac-Anwender sind schließlich Grafiker, die auf dem Papier arbeiten und dann meinen, der Rest der Welt wäre auch Papier.

Florian schrieb am 10.5. 2000 um 18:39:10 Uhr zu

Bildschirm

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich verbringe viel zu viel Zeit vor dem Bildschirm. Manchmal zu Hause vor dem Fernseher, dann wieder vor dem Computer... oder auch an der Arbeit - ständig ist so ein Ding präsent. Dabei hätte man doch so viele tolle Sachen zu erledigen - man könnte sich verlieben, in die süße blonde Chemie-Studentin zum Beispiel, aber das ist ein ganz anderes Thema, was wohl nicht hierher gehört. Oder doch? Vielleicht schreibe ich ja später mal, alles, was mir über Jenni so einfällt... viel später, wenn ich vielleicht den Mut hatte, mich mit ihr mal zu verabreden, einfach nur einen netten Abend zu verbringen - mehr muß doch erstmal gar nicht sein. Egal, Schwamm drüber, es wird schon alles irgendwie mal werden - egal wie und wo und warum und überhaupt.
Jetzt habe ich Appetit auf Baklavas, diese süße türkische Schweinerei, aber ich hab kein Geld mehr - echt alles futsch, heute Morgen für nen Kraneinsatz draufgegangen... aber das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte, mit der ich niemanden langweilen will.
Also werde ich mich jetzt ins Auto setzen, nach Kreuzberg fahren, für 5 Mark Baklavas kaufen und darauf hoffen, vielleicht doch noch meine holde angebetete Jenni zu treffen... ach wär' das schön. Vielleicht würde sie wieder einen leckeren Brokoliauflauf machen... leckeren Wein dazu, wo man sich so schön mit besaufen kann, ohne daß es ekelig ist... aber geht ja nicht, ich muß morgen ganz früh raus und in den Spreewald fahren. Auch das wäre jetzt wieder eine ganz andere Geschichte, mit der ich allein so ein Textfeld füllen könnte. Daher jetzt hier STOP und Tschüß und Auf Wiedersehen. Wer Lust hat, kann mir mal mailen: florad70@yahoo.dk

The Mercer schrieb am 24.10. 2000 um 19:50:47 Uhr zu

Bildschirm

Bewertung: 1 Punkt(e)

Augen: Fenster zur Seele? Alles Quatsch! der Bildschirm ist das Fenster zur Seele. Denn er zeigt uns, was wir sehen wollen. Und somit ist auch das Internet Fenster zur Seele, quasi zum kollektiven Unterbewußtsein, es repräsentiert die produzierende Menschheit: Kindersex, Live-Tötungen, Menschenverkauf, Partnersuche, Frustergüsse, Konsumrausch, etc....
Und Budha?
»In der Ruhe liegt die Kraft.«. Punkt.

AcidBurrn schrieb am 30.4. 2005 um 23:16:31 Uhr zu

Bildschirm

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im einen Moment Lebensretter, Therapeut und guter Freund... Im anderen Moment Grund für Streit, Frustration und Vereinsamung... Aber er ist ein guter Zuhörer nimmt einem nichts übel egal was man schreibt... geduldig kann man ihn beschreiben vielleicht auch mal verfluchen... Doch ist der Bildschirm, speziell der eines pcs, nicht auch eine Quelle für ein Stück Geborgenheit die man manchmal braucht. Oft genug möchte man eben nicht jemanden vor sich haben der versucht meist schwachsinnige Ratschläge von sich zu geben, sondern nur jemanden der einem zuhört.....

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