Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 61 (96,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (36,51%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,492 Punkte, 27 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.10. 1999 um 15:24:57 Uhr schrieb
Tanna über Besuch
Der neuste Text am 8.5. 2021 um 12:04:46 Uhr schrieb
Christine über Besuch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 19.7. 2003 um 23:49:18 Uhr schrieb
Pulpi über Besuch

am 19.8. 2010 um 14:22:03 Uhr schrieb
bewalticus über Besuch

am 28.6. 2008 um 20:55:22 Uhr schrieb
Kommet über Besuch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Besuch«

Karla schrieb am 12.8. 2000 um 23:26:10 Uhr zu

Besuch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Besuch?
Das war kein Besuch, das war eine Heimsuchung!
Heute hatte ich ungebetene Gäste.
Sie waren zu mehreren, sie waren klein, sie waren schwarz und sie waren schnell.
Sie hatten sich unter dem Reis versteckt. In der Plastik-Dose.

Viele kleine schwarze Tierchen in meiner Reis-Dose!!!
Ähbäääh!!!

Das hätte nicht sein müssen. Wirklich nicht!

Karla schrieb am 8.4. 2000 um 11:52:46 Uhr zu

Besuch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Gestern bin ich hinter einem Bus hergefahren. Im Heckfenster war ein Feld mit einer eingeblendeten Zahl. Meine erste Assoziation war, aha, der Bus hatte 2709 Besucher. Mein zweiter Gedanke war, sch..., ich bin zu oft im Internet.

Karla schrieb am 19.11. 1999 um 21:17:45 Uhr zu

Besuch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Frieda, am Telefon:
Hallo Erna,
freu dich, morgen kommen wir euch besuchen. Ernst, ich und die drei Jungs. Den Opa bringen wir auch mit. Richte doch bitte schon die Gästebetten her, wir bleiben 3 Tage.
Zum Essen hätten wir gerne Schweinebraten mit Knödel, aber bitte selbstgemachte. Nur Opa kann das nicht essen. Koch ihm bitte Haferbrei, aber gutgewürzt. Den Diaprojektor kannst du auch schon hinrichten, wir wollen euch unsere Urlaubsdias zeigen. Also dann bis morgen. Tschüß, Frieda

Ein Alptraum?

Mäggi schrieb am 12.8. 2001 um 21:10:12 Uhr zu

Besuch

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 41

noch gegenwärtige geschichte Axum (oder auch Aksum): Stadt in Äthiopien. Hier soll die verschollene Bundeslade der Israeliten aufbewahrt werden. Die Templer sind
auch involviert, alles höchst mysteriös.

Graham Hancock hat darüber ein spannendes Buch geschrieben: »Die Wächter des heiligen Siegels« (engl. »The Sign and the Seal«). Hier in meiner Bude sind einige Sachen verschollen. Vermutlich werde ich sie beim Umzug wiederfinden. verschollenes aus meiner vergangenheit bahnt sich immer wieder den weg an die oberfläche. meine erinnerung -wie treibsand-
irgendwann kommt alles wieder hoch. ist zur stelle, wenn eingeputzte verteilerdosen heißlaufen, der schimmel auf dem wasserschaden kurz vor der intelligentwerdung steht und eingetretene türen
abgesichert werden müssen. Ich muss kurz mal die Herrentoiletten aufsuchen. wenn die Damentoilette an der Autobahnraststätte mal wieder überfüllt ist, bis zur Zapfsäule ne Frauenschlange steht, hab ich kein
Problem damit, auch mal die Herrentoilette zu benutzen ?150; bevor ich irgendwo in der Öffentlichkeit meinen Urin ablasse und mit ner
Strafanzeige rechnen muß! Johl. Publikum
Benehmen
Kritik
Anpassung
Tablett
Voyeurismus Umgangssprachlich für »Twilight Zone«. Als Reiseziel nur bedingt zu empfehlen (Vorsicht ?150; Dämonen kreuzen). Vorsicht ist eigentlich ein Wort, das aus zwei Worten besteht, aus vor und Sicht.
Ha.
Das ist aber nicht weiter schlimm, weil man ja das Wort trotzdem versteht.

Auf jeden Fall sollten Straßenigel vorsichtiger sein. zur Zeit scheint der größte anzunehmende Un-Fall ein nicht ganz kleiner, aber routinemäßig überschaubarer Problemlösungseingriff zu
sein
das wird mit mir sicher noch ein Problem, aber bis dahin warte ich erstmal ab, und lass mich einfach nicht verunsichern ....
...auch wenn es die eine oder andere Ungereimtheit gibt
aber was solls, im grunde ist doch alles unklar, und nicht nur für mich Ein Problem zu lösen ist manchmal nicht einfacher als man denkt. Drum machen es ja gerade die Straßenigel so. Manchmal
Manchmal begegnen mir jetzt Personen wieder, die ich zwanzig, dreißig Jahre nicht gesehen habe, was natürlich auch damit
zusammenhängt, dass mit 40 der Besuch von Klassen- und Jahrgangstreffen Konjunktur hat.
Plötzlich haben alle eine Biografie.
Die Erfolgreichen und die Gescheiterten, die Ar-men und die Reichen, die Wohlwollenden und die Wohlhabenden.
Lebenserfolg lässt sich nicht an Schulnoten fest-machen. Mitnichten.
Vieles ist anders gekommen, als wir es damals ahnten...

Aus: Armin König. Der Saarländer, das All und das Nichts. Es gibt willkommenen und ungelegenen Besuch. Überraschungsbesuche sind eher selten geworden, jetzt wo jeder ein Telefon hat und
man kurz anfragen kann, ob jemand zu Hause ist.

ruecker42 schrieb am 19.5. 2007 um 03:58:25 Uhr zu

Besuch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der letzte Besuch, der bei mir vor Jahren zu Unzeit klingelte (18 Stunden Fehlersuche am Stueck und gerade zwei Stunden geschlafen), fragte mich nach dem Oeffnen der Tuere, ob ich mir nicht etwas anziehen wolle. Daraufhin habe ich die Tuere kommentarlos wieder geschlossen und kann fortan auf Besuch verzichten.

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