Beschreibung
Bewertung: 1 Punkt(e)beschreibung ist eine sache der sicht. sozusagen ansichtssache und jeder sieht ja was anderes und beschreibt die dinge anders. beschreibungen muessen drum nachgeprueft werden.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (25,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 317 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,063 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 28.3. 2001 um 13:29:58 Uhr schrieb Uwe über Beschreibung |
Der neuste Text | am 5.4. 2024 um 10:02:29 Uhr schrieb schmidt über Beschreibung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 25.11. 2002 um 13:40:22 Uhr schrieb
am 24.10. 2008 um 11:37:51 Uhr schrieb
am 7.9. 2003 um 00:19:54 Uhr schrieb |
beschreibung ist eine sache der sicht. sozusagen ansichtssache und jeder sieht ja was anderes und beschreibt die dinge anders. beschreibungen muessen drum nachgeprueft werden.
Fremd ist er,
eine Wand.
Hört zu,
liest mit,
begleitet.
So ein Zufall.
Zufall inkognito.
redundanz 199
Triebe sind in Gedanken gefaßte Automatismen Für viele Dinge, die Säugetiere machen, werden von der Verhaltensforschung als Ursachen Triebe genannt. Wichtige Triebe fürs
Überleben einer Art sind: Sexualtrieb, Sammeltrieb, Jagdtrieb.
Auch in anderen Disziplinen kommt der Begriff Trieb vor, so z.B. Auftrieb in der Physik, Almabtrieb in der Landwirtschaft,
Backtriebmittel in der Lebensmittelchemie. Treibt es Sie woanders hin? Dann loggen Sie sich doch einfach wieder aus. Auch der Mensch ist nur ein Säugetier. Nur ist ein enttäuschtes kleines Wort, das es nicht leicht hat im Leben. Worte können:
-Menschen verbinden aber auch trennen
-Menschen glücklich machen genauso wie unglücklich
-Menschen so aufbauen wie auch fertigmachen
-genauso unbedeutend wie weltverändernd sein
-über Leben und Tod entscheiden
-belohnen und bestrafen Also ich finde das scheisse:
UNGLÜCKLICH...
Das ist dann die Zeit, in der man sinnlos frißt und säuft - schnell nach Ersatz sucht und sich unsäglich blamiert (vor allen Leute
meistens).
Aber dann ist man auch wieder mal glücklich (weil - naja - ihr wisst ja warum...) ich erfreue mich regelmäßig an der erfrischenden Sinnlosigkeit des Blasterns. Die Sinnlosigkeit der folgenden Worte wird dem Leser nach Beendigung dieses Satzes sofort verdeutlicht sein:
Deen zweiten dritten und auch so weiter denn einerseits gibt gar große Unglücklichkeit des Weiteren II. zu jagen auf,anderersits wieder
Fisch, der so gleich vierter den Fool erweglichkeit des Hosenbodens mit noch mittelgrober aber dennoch nicht minderer Minderheit
bescheinigt. Die Gelbheit des Frühlings und erwachens fuck gar nicht aber zweiter. Viele, viele Zahlen doch wo sind Klar oder Einheiten
weder dort noch Mittelwestens gab es ja nicht in der Geschichte.Nordrheinwest(emp)falen sich in letzter Distanz bevor das hohe
Gedicht des Kapitals die 20. greisen Weisen befrug.Lug,Trug und Unzurechnungsfähigkeit sind die Probleme des alltäglichen Alltags
oder ist heute Erdtag. Jedenfalls tat, wie Krebs mit nichten und Trabanten des Sozialistischen Kreises der minderwertigen Huldigungen.
Die Löwen sinn los, was den nicht allzu sehr erblauten kapapa reckte. Und nun ein Mors: --...-.--...-.-.-.--.?
Aufgabe I: Der Krieg ist vorbei, wohl doch nicht ganz abu dabi.
Aufgabe II: Der Krieg ist vorbei. Elv is des Wahns nicht mehr mächtig und so unkontrolliert. Ist dies der Beginn oder erst der Anfang
oder ein Seidenäffchen. Wer weiß das schon, wer sagt, sagt oder lasst es oder esst es. Nein, wer wirr wird wird wirr werden, wisse,
Wiese? Ein Kackerlack oder Schabentier ist Johnson Dumm-heit er nicht so schmollt er. Dies sei der Schluß oder das Ende wie man es
einschätzen will ohne Sinne, also Sinnlos quasi und im Endeffekt und mit mit den Fingern angedeuteten Anführungszeichen.Wer hasst
das nicht? Nun Untergang. arbeit isr der untergang der trinkenden klasse Arbait ist dér imè noie fèzúx, f?aihait unt nótvändickait fûr aine gevise tsait p?óduktíf tsú fèzônen. Eine schoene Beschreibung fuer eine beruhigende Atmosphaere. Fremd ist er,
eine Wand.
Hört zu,
liest mit,
begleitet.
So ein Zufall.
Zufall inkognito.
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