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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.1. 1999 um 16:58:24 Uhr schrieb
egon elser über Barock
Der neuste Text am 8.12. 2024 um 08:08:20 Uhr schrieb
Kitty über Barock
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(insgesamt: 12)

am 24.1. 2003 um 13:42:58 Uhr schrieb
Sonne über Barock

am 9.8. 2016 um 18:34:52 Uhr schrieb
Borg über Barock

am 23.7. 2020 um 19:37:25 Uhr schrieb
Christine über Barock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Barock«

dragan schrieb am 14.1. 1999 um 19:41:31 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kein Zweifel, hier paßt am Besten Rondo Veneziano hin. Scheinbar gibt es die immer noch. Dereinst wurden sie mit verspiegelten Gesichtern von einem Floß aus den Kanälen in Venedig in ein UFO teletransportiert.

U3mancer schrieb am 10.6. 1999 um 09:56:49 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Barock scheint mir eine Altersfrage zu sein. Früher konnte ich Barock nicht leiden. Inzwischen mag ich schon frühen Rokoko.

timokl schrieb am 14.1. 1999 um 17:12:53 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Barock ist eine Epoche, die uns heute etwas fremd geworden ist. Mit Beginn der Aufklärung als schwülstig verschrien, hat man die spezifischen Qualitäten (nichtssagendste Wortkombination des Tages, yeah!) des Barock erst seit relativ kurzer Zeit wieder entdeckt.
Die Gedichte im Barock haben wenig mit der Empfindungslyrik zu tun, wie sie spätestens seit Goethes Sturm- und Drang-Gedichten zum Standard geworden ist. Nein, es handelt sich vielmehr um Gelehrtenpoesie, die sich nach bestimmten formalen und Aufbauregeln richtet; Regeln wie sie in Poetiken, Gedicht-Regelbüchern sozusagen, festgelegt wurden. Eine der wichtigsten Poetiken ist das »Buch von der deutschen Poeterey«, welches Martin Opitz 1624 veröffentlichte. Inhaltlich war Opitz' Werk nicht im geringsten bahnbrechend, aber durch das »Buch von der deutschen Poeterey« wurde die deutsche Sprache als Sprache der Literatur neben dem neuzeitlichen Gelehrtenlatein hoffähig.
Inhaltlich findet sich ein mitunter erhebliches Maß an Weltekel und Vergänglichkeitssucht, der sogenannten Vanitas. Besonders gelungene Beispiele hierfür sind die Sonette von Andreas Gryphius, z.B.: »Threnen des Vaterlands«, »Es ist alles eitel« oder »Abend«.

Anina schrieb am 25.1. 1999 um 20:56:06 Uhr zu

Barock

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pralle Engelchen, die zu viele Kekse (oder Eisbein mit Sauerkrautwaffeln?) gefuttert haben und über beide Apfel-Bäckchen grinsen.
Oder gepuderte Damen mit Schönheitsfleck. Alles irgendwo zwischen cool und verdammt abgefrühstückt.

Shenshen schrieb am 25.8. 1999 um 01:28:29 Uhr zu

Barock

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der Zeit des Barock, wurde der menschliche Körper erst richtig in allen Details entdeckt. Darum sind wohl auch die Proportionen so üppig gewählt, einfach um auszudrücken, wie übermäßig man sich über jede einzelne Entdeckung gefreut hat.

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