Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 44 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.6. 2003 um 08:30:19 Uhr schrieb
klomann über Bahnhofsklo
Der neuste Text am 13.6. 2024 um 18:39:53 Uhr schrieb
Yadgar über Bahnhofsklo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 19.7. 2020 um 16:09:46 Uhr schrieb
Schmidt, Dr.rer.nat. über Bahnhofsklo

am 23.6. 2003 um 08:30:53 Uhr schrieb
klomann über Bahnhofsklo

am 10.2. 2018 um 14:00:52 Uhr schrieb
Christine über Bahnhofsklo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bahnhofsklo«

mcnep schrieb am 23.6. 2003 um 08:55:59 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 4 Punkt(e)

Herrentoiletten
Herrenklo
Urinal
Damenklo
Scheißhaus
Latrine
Klappe
Blasterklappe
Bahnhofsklo:

von der Sanitärversorgung her ist der Blaster inzwischen besser ausgestattet als jede mittlere deutsche Großstadt.

ZP schrieb am 15.6. 2009 um 18:33:14 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Bahnhofsklo bieten sich Strichjungen als Lustknaben zum Knabensex an, die keinen Platz im Knabenbordell gefunden haben.

boylover schrieb am 17.5. 2017 um 20:51:45 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 2 Punkt(e)

am Bahnhofsklo treffen sich die Internat schüler und verdienen sich als Strichjungen noch ein bischen Geld für die Heimreise

Lustknabe schrieb am 14.9. 2021 um 14:06:48 Uhr zu

Bahnhofsklo

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Bahnhosklo, ist, wie der Name schon sagt, ein Klo am Bahnhof. Uralt Bezeichnung: Bedürfnisanlage - für alle Arten von Bedürfnissen - früher zumindest oft auch sexuelle. Die Toilette am Bahnhof war beliebter Treffpunkt für Homosexuelle, Strichjungen, Lustknaben und wurde als Klappe bezeichnet.
Bei der Klappe - zwei Toiletten in die ein Guckloch gebohrt wurde oder auch ein größeres Loch durch das man das Geschlechtsteil zum wichsen oder Oralverkehr stecken konnte, lud zum direkten Sex vor Ort ein. Andere trafen sich in ein und derselben Kanine. Manche nutzen dann das Guckloch um von der anderen Seite zuzuschauen. Oft wurden sie mit Toilettenpapier zugestopft oder eine Jacke darüber gehängt.
Andere Personen nutzen die Örtlichkeit, das stille Örtchen, um Kntakte anzubahnen. Man hielt sich länger auf, als für ein »Geschäft« nötig oder beobachtete von außen, wer ein und ausging. Wie lange er blieb oder wie oft er rein und rausging innerhalb kürzester Zeit. Meist handelte es sich dann nicht um eine Blasenentzündung, sondern um einen Jungen,der sich anbot oder einen Mann, der entsprechende Jungs oder Männersuchte.
Die Wände waren oft vollgekritzelt mit Bildern oder typischen Toilettensprüche, wie ich ihn z. B. in WUPPERTAL las: »Lieber schwul und asozial, als ´ne Frau aus Wuppertal!«. Ich fand das deshalb so lustig, weil es in der Toilette in Wuppertal stand. Am Bahnhof fanden sich an den Klowänden (Klowand) Skizzen von errigierten Penisen (harte, steife, tropfende Schwänze), Angebersprüche (Hier habe ich gestern 3 mal hintereinander....), Wunschvorstellungen und Suchanzeigen (teilweise mit Kontaktdaten, wie Handynr oder Treffpunkt »bin immer täglichvon 14.00 - 16.00 Uhr hier« oder »«Interessierte Treffen sich am Burgerwaldsee" usw), Interessensbekundungen (suche 13-jährigen, schlanken Knaben, der sich...) oder auch angebliche Erlebnissberichte (Habe hier gestern einen 12-jährigen blonden schlanken Jungen geblasen. Morgen treffen wir unswieder)sowie Angebote (Bis 13 und brauche Taschengeld. Mache alles mit...)
Heute sind die Bahnofstoiletten - das Bahnhofsklo - meist in der Nähe der Bundespolizei untergebracht und fast schon »klinisch rein« mit Absperrungen die erst nach Geldzahlung den Einlass gewähren und zum Teil sogar mit Aufsichtspersonal (Toilettenfrau - besonders peinlich, wenn man im Herrenklo am Urinal gerade am Pinleln ist. Aber wr tut sowas auch auf der Bahnhofstoilette - hahaha)

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