Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 142, davon 137 (96,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (40,14%)
Durchschnittliche Textlänge 635 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,972 Punkte, 56 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2000 um 15:23:53 Uhr schrieb
Kirstin über Bücher
Der neuste Text am 26.7. 2024 um 06:15:02 Uhr schrieb
gerhard über Bücher
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 31.10. 2008 um 16:01:35 Uhr schrieb
Biggi über Bücher

am 4.10. 2014 um 20:09:25 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Bücher

am 19.4. 2019 um 12:19:34 Uhr schrieb
Witzbold über Bücher

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bücher«

Firmian schrieb am 22.5. 2000 um 16:39:27 Uhr zu

Bücher

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn ich mir ansehe, welche Massen von Büchern auf dem Flohmarkt für ein bis fünf Mark angeboten werden, aber keine Abnehmer finden, muß ich die These der Wertbeständigkeit doch stark bezweifeln.

Allerdings, wenn man Glück hat, findet man zwischen den Schundromanen auch mal was richtig Gutes für sehr wenig Geld.

So habe ich eine kleine Goethe-Sammlung erstanden, zugegebenermaßen in schlechtem Zustand, aber immerhin in einem Jahr gedruckt, als Goethe noch lebte! (Ein Autogramm auf der Titelseite habe ich allerdings vergeblich gesucht).

Cinderealla schrieb am 10.10. 2000 um 18:42:00 Uhr zu

Bücher

Bewertung: 11 Punkt(e)

Bücher sind wie Regen, nach monatelanger Trockenheit. Ihre Worte lassen mein Herz erblühen und meine Seele wird grün vor Lebensfreude.

Sie sind wie ein See, in den ich tauche, eine andere Welt fern der Jetzigen, Unbequemen, Unwillkommenen.

Bücher sind die Brücken, auf denen ich vom Gestern ins Heute gelangte, ohne die Hoffnung völlig aufzugeben. Es gibt mehr. Es gibt eine Welt jenseits heutiger Unterträglichkeit. Sie waren meine Tröster, meine Wegbegleiter, meine Freunde.

Ein Dank an alle Autoren, für die Bücher dieser Welt!

Liamara schrieb am 15.7. 2000 um 00:12:59 Uhr zu

Bücher

Bewertung: 11 Punkt(e)

Viele Leute erzählen mir, ohne Bücher könnten sie nicht leben. Manche kommen schnell noch am Freitag reingerannt und raffen irgendwas an sich, weil sie der Gedanke an ein Wochenende ohne ein Buch nervös macht. Manche lesen und lesen und scheinen nie etwas anderes zu tun. Manche lesen nachts, weil sie nicht schlafen können und scheinbar im Bett eh nichts mehr läuft. Manche lesen, um sich zu betäuben, ihre Gedanken abzuschalten, die sich um Krankheiten drehen oder Probleme oder darum, dass sie keine Kinder bekommen können oder tausend andere Sorgen. Manche sorgen sich darum, dass sie nur Taschenbücher nehmen können, weil die dicken Wälzer abends im Bett zu unhandlich sind.

Siris schrieb am 19.2. 2001 um 17:35:46 Uhr zu

Bücher

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Buch, das transzendente WunderIch nehme einen Klotz Papier in die Hand und bemerke, daß er ein Universum enthält? Ich entziffere kleine schwarze Zeichen und entdecke eine Seele, die mir ihren Schmerz und ihre Zweifel anvertraut? Ich lege ein Paket Seiten weg und finde, daß meine Gedanken verändert sind?
Ein Wunder.

Duckman schrieb am 4.4. 2002 um 00:35:16 Uhr zu

Bücher

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nach wer weiß wie vielen Wochen bin ich nun endlich bei Günter Weises entbehrlichem Nachwort zu »Das erzählerische Werk« von Oscar Wilde angekommen. Nebenher verschlang ich Arno Lustigers »Rotbuch: Stalin und die Juden«, Karl Marx - »Über China« und »Die Meldung als Waffe« von Emil Carlebach und Fritz Noll; momentan komme ich rasch vorwärts mit Kurt Köpruners »Reisen in das Land der Kriege«. Trotz allem aber sammeln sich die Bücher bei mir schneller an, als ich sie lesen kann: T. legte mir »Der Hessische Landbote« von Georg Büchner ans Herz bzw. auf den Schreibtisch, das bei I. gefundene Max Goldt Buch (»Ä«) musste ich mir natürlich ausleihen, und gleich am ersten Tag in der Uni konnte ich einfach nicht anders, als Wildes »Sämtliche Werke« zu kaufen. Und dann sind da noch etliche mehr...

Zabuda schrieb am 24.6. 2002 um 23:09:32 Uhr zu

Bücher

Bewertung: 5 Punkt(e)

Marcel Duchamp hat die meisten Bücher nach einmaligem Lesen verschenkt.Das halte ich für eine sehr sinnvolle Umgehensweise.Jedoch,vielleicht war das auch nur seine Angewohnheit,die Dinger fremden Leuten zu geben,weil er zeitweilig Bibliothekar gewesen war.

Kirstin schrieb am 19.2. 2000 um 15:23:53 Uhr zu

Bücher

Bewertung: 11 Punkt(e)

Bücher sind Geschenke ganz besonderer Art. Sie verwelken nicht, sie zerbrechen nicht, sie veralten nicht und sie gleichen dem Kuchen im Märchen, den man ißt und der nicht kleiner wird. Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere. (Erich Kästner)

Einige zufällige Stichwörter

Büroklammer
Erstellt am 2.10. 1999 um 16:29:16 Uhr von Irrfisch, enthält 62 Texte

CBT
Erstellt am 27.12. 2006 um 13:26:34 Uhr von mcnep, enthält 27 Texte

Faustformel
Erstellt am 23.8. 2003 um 00:10:12 Uhr von mcnep, enthält 13 Texte

casal
Erstellt am 31.3. 2023 um 20:38:46 Uhr von schmidt, enthält 1 Texte

linksgrünversifft
Erstellt am 9.9. 2022 um 12:53:57 Uhr von Kuh Stark, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0606 Sek.