Auspeitschung
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Im antiken Griechenland wurden straffällige Jugendliche bereits für geringe Vergehen öffentlich und splitternackt ausgepeitscht. Sie wurden morgens um 7 Uhr auf dem Marktplatz zwischen zwei Pfählen aufgespannt. Manche von ihnen verwandelten sich innerhalb weniger Minuten von schüchternen Boys in foltergeile Lustknaben: hing der Schwanz vor der Bestrafung noch schlaff herunter, so richtete er sich nach den ersten Schlägen bereits auf und presste sich anschließend dauersteif zuckend gegen ihren Bauch. Den Marktbesuchern war es gestattet, an den Jungs herumzufummeln, was diese sich nicht zweimal sagen ließen: unablässig traktierten sie die Boys mit ihren Fingern, dehnten sein Poloch auf und wichsten und lutschten an seinen Schwanz. Die Eier der gepeinigten Knaben schwollen vor ihren Augen zu gewaltigen Kugeln an, die geschaukelt werden wollten. Das war dann meistens die Aufgabe der Damen, die die Nüsse der Boys mit Hochgenuss durchwalkten. So lange, bis einer von ihnen heftig-stöhend und mit zuckenden Beinen jämmerlich abspritzte.
Es waren derbe Zeiten!