Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 466, davon 450 (96,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 145 positiv bewertete (31,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.4. 2000 um 21:03:42 Uhr schrieb
Dise* über Augen
Der neuste Text am 14.10. 2022 um 19:24:44 Uhr schrieb
schmidt über Augen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 210)

am 21.9. 2004 um 15:45:56 Uhr schrieb
biggi über Augen

am 25.2. 2003 um 22:12:17 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Augen

am 10.2. 2012 um 23:51:52 Uhr schrieb
Pferdschaf über Augen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Augen«

Luc schrieb am 27.4. 2000 um 04:54:07 Uhr zu

Augen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Augen so klar, rein und tief, man möchte sich in ihnen verlieren. Sie ziehen einen in ihren Bann, sie lassen nicht mehr los. Augen haben die Macht, sie strahlen Gefühle aus, sie vermitteln zwischen uns, ihre Ausdrucksstärke hilft uns uns untereinander zu verstehen, auch ohne Worte. Leuchtende Augen sind anziehend und machen unheimlich glücklich.

(A.M.S. du hast die schönsten Augen die ich je gesehen habe *g*)

Jean-Luc schrieb am 26.6. 2000 um 22:57:15 Uhr zu

Augen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Versuche einmal, jemandem in die Augen zu schauen, und diese als bloße Organe zu betrachten. Schaue die Augäpfel an, die es ermöglichen, die Sicht in jede Richtung zu lenken. Sieh dir die Pupillen an, die den Lichteinfall regeln. Denke über darüber nach, dass die Person durch sie ein Bild von der Welt aufnimmt. Versuche, jede emotionale Komponente, jeden Eindruck von Persönlichkeit aussenvor zu lassen.
Die Schwierigkeiten, die das macht, zeigen erst, was und wieviel wir eigentlich ständig mit den Augen verbinden, welche Bedeutung sie im Leben für uns haben. Die Augen sind ein Fenster zur Seele.

Moni schrieb am 17.11. 2000 um 00:51:25 Uhr zu

Augen

Bewertung: 5 Punkt(e)

schlimm ist es, wenn einem Augen immer ausweichen, einen nicht anschauen. Diese Augen wollen keinen Kontakt, sind unsicher, oder sind ganz wo anders. Oder wollen woanders sein. Eine Niederlage ist es, wenn ich die Augen nicht dazu bekomme, mich anzuschauen. Dann habe ich verloren, die Augen verloren und auch den Kontakt.

quax schrieb am 19.5. 2000 um 21:25:09 Uhr zu

Augen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Augen

Verlockend, fordernd, groß
nicht Artig.

Die lassen mich vibrieren
Abwärts zu den Füßen
Und hoch bis hinter meine Ohren.

Verheißungsvolle Nacht, Süße,
wirst viel zu schnell enden.

Besser,
fühle ich Sie schon jetzt
In meinen Händen.

Bwana Honolulu schrieb am 21.2. 2003 um 14:06:36 Uhr zu

Augen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Irgendwie hab' ich ein mieses Gedächtnis. Ich vergess' immer allen Scheiß, Daten, Ideen, und besonders gerne vergess' ich Informationen über andere Leute, also Namen, Geburtstage, Adressen, Telefonnummern... ja sogar das Aussehen, ob jemand dick oder dünn ist (ich bin manchmal ganz überrascht), die Haarfarbe, den Hautton... ich hab' sogar mal vergessen, daß jemand nur einen Arm hatte. 2× blöd kucken ist da schon schön doof.
Aber Augenfarben... ich vergesse nie Augenfarben. Egal, ob von Männern, Frauen... Ich sammle sie in meinem Gedächtnis regelrecht. Farbverläufe, Struktur, Muster... Tiefe... Menschen haben einzigartige Augen. Ich hab' auch schon seltsame Sachen gesehen, Augen ohne oder mit »verrutschten« Pupillen, jemand mit zwei Pupillen (naja, eine war eine Verletzung) in einem Auge. Oder jemanden, der eine zweifarbig halbierte Iris hatte, blau und braun - aber nur an einem Auge. Ich hab' Augen gesehen, die von dunkelblau (außen) über silbergrau, grün, goldbraun und rotbraun nach schwarz verliefen. Leider gehörten sie einem Nazi. Womit haben solche Augen sowas verdient?!
Ich hab' ein Mädel gesehen, eine hübsche Türkin, die hatte tiefschwarze Augen, die im Licht dunkelrot (Müssten sie bei einer Türkin nicht türkis sein?) funkelten. Fast wie Rubine...
Am wichtigsten finde ich es, wenn ein Auge diese Tiefe hat, dieses Spiel aus Licht und Schatten. Erst dann sind Augen interessant, aufregend. Die Farbe kann noch so außergewöhnlich sein, ein »flaches« Auge ist für mich wie ein schlechter Schmuckstein im Vergleich mit einem Edelstein.

Ceryon schrieb am 8.5. 2000 um 00:41:19 Uhr zu

Augen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Augen sind ein Teil eines Lächelns. Ich liebe es, Menschen zu beobachten und sie dabei mit ihren Augen lachen zu sehen. Mache nennen das auch »flirten«, doch so genau weiß ich es nicht.

Dise* schrieb am 3.4. 2000 um 21:03:42 Uhr zu

Augen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Sie sind blau, grau, grün oder alles durcheinander. Sie sind der Spiegel der Seele, sie funkeln andere Personen an oder lassen sie abblitzen.
Ich könnte in den Augen eines bestimten Menschen versinken, nur weiß ich nicht, ob es ihm auch so geht.
Das Spiel mit den Augen kann sehr gefährlich werden, wenn man die Spielregeln nicht kennt. Aber wer kennt schon die Regeln des Flirtens...

Liamara schrieb am 8.10. 2000 um 12:48:40 Uhr zu

Augen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe grüne Augen, und das ist schön. Das ist nämlich was besonderes, das weiss man ja spätestens seit dem Film »Big Trouble in Little China«. Leider geht es in dem Fall um Chinesinnen, und wenn die grüne Augen haben, ist erst recht die Hölle los. Bin keine Chinesin. Hab trotzdem grüne Augen.

Cuibono schrieb am 23.12. 2000 um 12:34:39 Uhr zu

Augen

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Findest Du »Augen« gut oder schlecht? Sag dem Blaster warum
Höhö - ich find sie ganz ok.

Das nur am Rande.

Augen können der schönste Teil des menschlichen Körpers sein, und deshalb sind sie wichtig. Wenn Leute ihre Traumpartner beschreiben, ist immer von Körpergröße, Figur, Haarfarbe und so etwas die Rede.
Hey! - was ist mit den Augen?

Peter K. schrieb am 22.12. 2004 um 16:40:48 Uhr zu

Augen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Menschen haben ein Gesichtsfeld von 170-180 Grad. Hunde hingegen je nach Kopfform ein Gesichtsfeld von bis zu 270 Grad - ihr Gesichtsfeld ist viel größer. Sie sehen zu Seite und teilweise sogar nach hinten, ohne den Kopf bewegen zu müssen. Dafür ist ihr stereometrisches Sehen stark eingeschränkt. Dies entspricht aber ihrem Wesen als »Lauftier«. Wenn ein Hund etwas erblickt, was es interessiert, dann läuft es eben einfach hin, auch wenn der Lauf möglicherweise umsonst ist. Dies und ihre wesentliche Orientierung nicht über optische, sondern chemische Wahrnehmung (Geruch), also das Bedürfnis zum Schnüffeln an vielen, für uns nicht sichtbaren Geruchsquellen, ist der Grund, warum Hunde uns bei einem Spaziergang ständig in größerem oder kleineren Abstand umstreifen. Sie registrieren auf diese Weise ihre Umwelt und orientieren sich in ihr.

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