Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.2. 2015 um 09:30:27 Uhr schrieb
Florian über Angstgefühl
Der neuste Text am 22.10. 2024 um 12:08:45 Uhr schrieb
human being über Angstgefühl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 25.12. 2015 um 06:06:09 Uhr schrieb
Christine über Angstgefühl

am 15.2. 2015 um 09:30:27 Uhr schrieb
Florian über Angstgefühl

am 7.9. 2020 um 10:56:56 Uhr schrieb
Christine über Angstgefühl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Angstgefühl«

Elena schrieb am 15.2. 2015 um 16:33:03 Uhr zu

Angstgefühl

Bewertung: 1 Punkt(e)

@ sechserpack

Machst du das eigentlich selber, also »eigenhändig«? Ich meine das mit dem »besorge ich mir einen Orgasmus«.

---------------------

sechserpack schrieb am 15.2. 2015 um 10:43:24 Uhr über
Angstgefühl
Wenn ich ein Hungergefühl habe, esse ich, bis ich ein Sättigungsgefühl habe. Bei einem Geilheitsgefühl besorge ich mir einen Orgasmus, und habe dann ein Befriedigungsgefühl. Bei einem Krankheitsgefühl renne ich zum Arzt, dann zur Apotheke und hole eine Medikament, das mir ein Gesundheitsgefühl vermittelt. Wenn mich meine Susi besucht, habe ich eine Fröhlichkeitsgefühl, weil Susi ist echt fröhlich.

sechserpack schrieb am 15.2. 2015 um 10:43:24 Uhr zu

Angstgefühl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich ein Hungergefühl habe, esse ich, bis ich ein Sättigungsgefühl habe. Bei einem Geilheitsgefühl besorge ich mir einen Orgasmus, und habe dann ein Befriedigungsgefühl. Bei einem Krankheitsgefühl renne ich zum Arzt, dann zur Apotheke und hole eine Medikament, das mir ein Gesundheitsgefühl vermittelt. Wenn mich meine Susi besucht, habe ich eine Fröhlichkeitsgefühl, weil Susi ist echt fröhlich.

baumhaus schrieb am 15.2. 2015 um 23:15:00 Uhr zu

Angstgefühl

Bewertung: 1 Punkt(e)



Der Gedanke an den Tod ist uns in den letzten Jahren immer vertrauter geworden. Wir können den Tod nicht mehr so hassen, wir haben in seinen Zügen etwas von Güte entdeckt und sind fast ausgesöhnt mit ihm. Im Grunde empfinden wir wohl, dass wir ihm schon gehören und dass jeder neue Tag ein Wunder ist.

Es wäre wohl nicht richtig zu sagen, dass wir gern sterben - obwohl keinem jene Müdigkeit unbekannt ist, die man doch unter keinen Umständen aufkommen lassen darf -dazu sind wir schon zu neugierig oder etwas ernsthafter gesagt: Wir möchten gern noch etwas vom Sinn unseres zerfahrenen Lebens zu sehen bekommen. Wir heroisieren den Tod auch nicht, dazu ist uns das Leben zu groß und teuer. Erst recht weigern wir uns, den Sinn des Lebens in der Gefahr zu sehen, dafür sind wir nicht verzweifelt genug und wissen wir zu viel von den Gütern des Lebens, dafür kennen wir auch die Angst um das Leben zu gut und all die anderen zerstörenden Wirkungen einer dauernden Gefährdung des Lebens.

(Dietrich Bonhoeffer)

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