Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 44 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (40,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 1999 um 10:50:19 Uhr schrieb
chris über Anästhesie
Der neuste Text am 1.8. 2020 um 08:59:44 Uhr schrieb
Christine über Anästhesie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 15.1. 2009 um 21:37:22 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Anästhesie

am 15.1. 2009 um 20:53:12 Uhr schrieb
Bill-Tür über Anästhesie

am 8.12. 2017 um 21:22:26 Uhr schrieb
Christine über Anästhesie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Anästhesie«

chrmpf schrieb am 17.12. 2000 um 20:17:38 Uhr zu

Anästhesie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie schon gesagt, die Intermedien sind ein Raum, der den Göttern vorbehalten ist. Nur wenige sehen ihn zu Lebzeiten. Und die, die ihn offenen Ohres wahrnahmen, können ein Leben lang davon Zeugnis ablegen. Von der Herrlichkeit und Einzigartigkeit des Ortes ihre Lobpreisungen senden in alle Welt.

Keith schrieb am 23.5. 2001 um 13:45:15 Uhr zu

Anästhesie

Bewertung: 1 Punkt(e)

nach einer armlosen OP, hatte er nach der Anästhesie einen gewaltigen Hormonstau. Er hatte einen Ständer, wie nie in seinem Leben je zuvor:
lang, steinhart, brutal, gut eingefickt und nicht zu zähmen. Der Traum jeder Frau - aber auch hier läßt die Wirkung relativ schnell nach.

samba schrieb am 10.3. 2000 um 20:46:22 Uhr zu

Anästhesie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute war ich im Schlaraffenland der Anästhesie. Der Konstruktivismus einer Büroklammer, die mir dort begegnet ist, führte bei mir zu einer absoluten Gehirnwäsche. Dabei wollte ich mir doch nur Zigaretten holen.
(6WAKW)

Jehovah F. Gott schrieb am 3.3. 2000 um 15:03:48 Uhr zu

Anästhesie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anästhesie ist das, was nicht ist, wenn man wach ist - nur ein weiterer legaler weg, der welt zu entkommen, die uns immer mehr mit ihrer Flut an Informationen betäubt. Endlich auch mal betäubt sein, nachdem man betäubt wird, und nicht nur leer, angefüllt mit dem stetig wachsenden Nichts der Massenmedien, das uns überall hin verfolgt und versucht unsere Seele zu stehlen und durch etwas mysteriöses unergründliches anderes zu ersetzen: ein Gefühl des absoluten -totalen- gewesen seins und nie wieder sein können werdens.

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