Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 10 (83,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.8. 2002 um 20:29:23 Uhr schrieb
der Böhse bube in Sta Prest über Alkoholmissbrauch
Der neuste Text am 19.10. 2020 um 22:41:36 Uhr schrieb
Simba Adas über Alkoholmissbrauch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 6.5. 2005 um 01:14:56 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Alkoholmissbrauch

am 19.10. 2020 um 22:41:36 Uhr schrieb
Simba Adas über Alkoholmissbrauch

am 27.8. 2002 um 20:29:23 Uhr schrieb
der Böhse bube in Sta Prest über Alkoholmissbrauch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alkoholmissbrauch«

Arschloch-Öffner schrieb am 17.4. 2008 um 22:07:45 Uhr zu

Alkoholmissbrauch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wieso spricht man von Alkoholmissbrauch? Alkohol erfüllt doch genau diesen Zweck. Das ist so, als wenn ich von Nikotinmissbrauch rede. Aber es ist von vorneherein für negative Wirkungen gedacht. Raucher sind Raucher, Trinker sind Trinker. So einfach ist das. Alkohol kann man nicht missbrauchen. Alkohol ist bereits seiner Natur nach Gift.

Liquidationsdefensive schrieb am 19.10. 2002 um 17:14:44 Uhr zu

Alkoholmissbrauch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Absurderweise bezeichnet man den Gebrauch von Alkohol für den Zweck, für den er als Getränkezusatz geradezu vorgesehen ist, nämlich die leichte bis schwere Benebelung der Sinne, des Verstandes und der düsteren Schrecken der Erinnerung und des Scheiterns und den Glückskick bis zur rasenden und benommenen Albernheit, als Missbrauch. Noch absurder ist der Begriff des Alkoholgenusses, weil es sich bei allem, was zum Genuss beiträgt, um irgendwelche geschmackstragenden Extrakte der Getränke handelt, denen der Alkohol beigefügt ist, aber nicht um den Alkohol selbst. Dass der Alkohol dabei eine konservierende Wirkung hat, interessiert den Alkoholtrinker als solchen überhaupt nicht. Also kann es sich beim Alkoholgenuss nicht um den Genuss eines besonderen Geschmackes handeln, sondern dem Geniesser kann es nur wieder um die besondere tröstliche und betäubende Wirkung des Alkohols gehen, also um den Zweck, zu dem sich Alkohol als Genussmittel allein eignet, mithin per Definition um Alkoholmissbrauch. Die Grenze zwischen Genuss und Missbrauch besteht wohl nur darin, dass sich der Geniesser zum Missbrauch entschließt, und nur deshalb nennt man den Missbrauch nicht Missbrauch, sondern Genuss. Aber diesem Gestrüpp von Widersprüchlichkeiten entkommt man am besten, indem man weder von Genuss noch Missbrauch redet. Am Ende steht die Flasche eh nur da und man macht sie auf und geniesst, äh..., missbraucht, ähm..., trinkt halt...

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