Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (56,52%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,652 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2001 um 13:53:25 Uhr schrieb
Karl über Aggressionen
Der neuste Text am 1.5. 2024 um 11:44:16 Uhr schrieb
Teutscher Historiker über Aggressionen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 1.5. 2024 um 11:44:16 Uhr schrieb
Teutscher Historiker über Aggressionen

am 5.1. 2013 um 19:37:22 Uhr schrieb
Medea is everywhere über Aggressionen

am 25.12. 2003 um 00:35:18 Uhr schrieb
biggi über Aggressionen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aggressionen«

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 13:53:25 Uhr zu

Aggressionen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aggression, allgemein: Die Begriffe Aggression und Gewalt werden häufig synonym
verwendet. Doch umfaßt der Begriff Aggression ein Bündel unterschiedlicher
Verhaltensweisen, wie Selbstbehauptung, Durchsetzung eigener Interessen und Gewalt. Es
lassen sich also zwei Klassifikationstypen unterscheiden: Das ist diejenige, die unter
Aggression jede gerichtete, offensive Aktivität verstanden wissen will und der zweite Typ,
der nur solche Verhaltensweisen dazu rechnet, die als Gewaltanwendungen zu
Schädigungen und Beeinträchtigungen von Menschen oder Sachen führen und meist
negativ bewertet werden. Ein wichtiges Merkmal, das nur der Aggression eigen ist, und
welches sich begünstigend auf dieses Verhalten auswirkt, ist daß Aggression auch wirksam
sein kann, wenn keiner mitmacht. Um eigene Vorteile zu erzielen, kann man verletzen und
zerstören, ohne Rücksicht auf das Opfer. Dies bringt dann auch zumindest kurzfristig Erfolg
für den Angreifer. Für aggressive Kinder ist es typisch, daß sie nur die kurzfristigen
positiven Konsequenzen ihres Handelns vor Augen haben. Sie sehen nicht die nachfolgende
Bestrafung oder den möglichen Verlust einer Beziehung. Aggressives Verhalten wird vor
allem auch dann eingesetzt, wenn alternative Handlungsmöglichkeiten fehlen, oder weil es
zu gewünschten Ergebnissen führt, die mit nichtaggressiven Mitteln nicht so leicht erzielt
werden können. Störungen, die mit einer ausgeprägten Aggressivität bei Kindern einhergehen, zählen
zu den stabilsten Merkmalen im menschlichen Leben. Über 40 % der Kinder, die heftig und
situationsübergreifend - also nicht nur zu Hause, sondern auch im Kindergarten oder Schule, im freien
Spielverhalten mit Gleichaltrigen - solche Verhaltensweisen zeigen, behalten diese Schwierigkeiten bis in
das Erwachsenenalter hinein. Umgekehrt hat nahezu jedes gewaltsame, impulsive Verhalten im
Erwachsenenalter durchgehend diese Störung schon im Kindesalter gezeigt.Die meisten Menschen
bauen im Laufe der Kindheit und Jugend innere Barrieren auf, die sie davon abhalten, andere anzugreifen.
So werden aggressive Handlungen beispielsweise gebremst durch:

1.moralische Grundsätze und Wertvorstellungen;
2.das Akzeptieren bestimmter Regeln für ein soziales Miteinander;
3.Einfühlungsvermögen in andere Personen (Empathie);
4.sozial akzeptierte Formen aggressiven Verhaltens

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 13:53:50 Uhr zu

Aggressionen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Passive Aggression Die Person begegnet emotionalen Konflikten oder inneren oder äußeren
Belastungsfaktoren, indem sie indirekt oder unbewußt Aggressionen gegen andere ausdrückt. Es besteht
eine Fassade aus offener Zustimmung, hinter der sich Widerstand, Arger oder Feindseligkeit verbirgt.
Passive Aggression tritt oft als Reaktion auf Forderungen nach selbständigem Handeln oder
Leistungserfüllung auf oder auf einen Mangel an Befriedigung von Abhängigkeitswünschen hin. Sie kann
bei Personen in untergeordneten Positionen jedoch adaptiv sein, die keine andere Möglichkeit haben,
Selbstbewußtsein offener auszudrücken

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 13:54:55 Uhr zu

Aggressionen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die häufigsten Umfeldeinwirkungen, die bei (behandelten) Kindern mit
aggressiven Verhalten häufiger vorkommen: Nach Fritz Poustka,Impulsive Gewalt- und
Aggressionsbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen
Kategorie der abnormen Situation
Häufigkeit
Mangel an Wärme in der Eltern-Kind-Beziehung
47%
Feindliche Ablehnung, Sündenbockzuweisung gegenüber dem Kind
27%
Körperliche Kindesmisshandlung
9%
Unzureichende elterliche Aufsicht und Steuerung
39%
Erziehung, die eine unzureichende Erfahrung vermittelt
21%
Feindliche Ablehnung oder Sündenbockzuweisung durch Lehrer oder
Ausbilder
18%
Allgemeine Unruhe in der Schule bzw. Arbeitssituation
13%


Jungen die viel Hohe Hyperaktivität und hohes oppositionelles Trotzverhalten im Kindergarten zeigen, sind
insbesondere dann später noch aggressiv, wenn sie sehr junge (Schwangerschaft im Teenagealter) und wenig
gebildete Mütter haben (in Kombination fast 10- fach erhöhtes Risiko)

Das Gift schrieb am 4.8. 2004 um 15:30:13 Uhr zu

Aggressionen

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Schönen guten Tag, ich suche die neueste 'Psychologie heute'? Haben Sie auch die neue 'KZfSS'?«

»Könn'Se nich' selba ma' gucken? Die 'Zyschologiezeitung' steht da hinten und ansonsten haben wir dort vorn den Stand mit den Landser-Heften ...«

»Äh ...«

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