Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
33, davon 33 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (36,36%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.6. 1999 um 13:52:42 Uhr schrieb Mario
über Abrafaxe |
Der neuste Text |
am 29.3. 2013 um 18:07:09 Uhr schrieb Tim
über Abrafaxe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 21.8. 2006 um 19:00:19 Uhr schrieb regina über Abrafaxe
am 29.3. 2013 um 18:07:09 Uhr schrieb Tim über Abrafaxe
am 28.7. 2007 um 12:59:06 Uhr schrieb Bert über Abrafaxe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Abrafaxe«
Liamara schrieb am 10.6. 1999 um 20:42:22 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Hach ja! Abrafax nannte sich seinerzeit jemand im Atlantis-Chat vom Ex-BTX-Service bei T-Online. Damals, als ich meinen ersten PC kaufte und zum ersten Mal ins Internet ging und zum ersten Mal mit meinem ersten PC im Atlantis alleine chattete. Vorher tat ich das bei meinem Ex-Freund auf dem Amiga 500, mit einem 9200 Modem. Hach ja, das waren noch Zeiten. Dabei ist das gerade mal 3 Jahre her, fürchte ich... und nun hänge ich schon seit über anderthalb Jahren in einem Mud rum und habe ein Schnuckelchen aus dem Internet und habe dort und im BTX so viel erlebt, daß ich ein Buch schreiben könnte, aber das haben andere schon getan, also laß ich es und assoziiere fröhlich vor mich hin. Abrafax, ach ja, darum ging es ja. Wer war das noch? Weiß ich nicht mehr genau. Kann sein, daß ich ... ach ja! Ich hab mal mit dem telefoniert. Hinterher telefonierte meine Mitbewohnerin häufiger mit ihm. Er schickte ihr ein Geburtstagspaket. Das waren noch Zeiten! Hach ja... Dafür schickte ich jemand anderes aus dem Chat einen Fleurop-Strauß, der mich 50 DM kostete. Hach ja!
Knilch schrieb am 15.9. 1999 um 14:58:15 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Abrafaxe sind die Antwort des Ostens auf Onkel Dagobert und Co. Abrax, Brabrax und Califax sind die Haupthelden und müssen seit Mitte der 70er zahlreiche Abenteuer auf der ganzen Welt bestehen. An die Hefte war nur schwer ranzukommen und irgenwie kann ich mich auch nur noch an die Abenteuer mit der Knödel-Fanni und dem Viehdoktor Hans Wurst erinnern. Vielleicht war ich dann aber aus dem Alter raus. Vor zwei Jahren fiel mir nochmal ein Heft mit Wido Wexelgelt, dem mißratenen Sohn eines deutschen Handelshauses in die Hände.
Nomen est omen!
Aber vor den Abrafaxen gab es das MOSAIK schon mit den Digedags. Die müssen so Mitte der 50er aus der Taufe gehoben worden sein. Stammen aus der Feder von Hannes Hegen. Und sollen besser gewesen sein, als die Abrafaxe. Kann ich aber nicht beurteilen. Habe nur mal ein paar Hefte aus der legendären Ritter Runkel-Serie gelesen. Ritter Runkel von Rübenstein war auf Schatzsuche, es gab da auch noch eine Angebetete Burgfräulein Adelheid oder Adele von Möhrenfeld oder Möhrenkuchen. Weiß ich nicht mehr so genau. Ritter Runkel war ziemlich tolpatschig und brachte die drei (oh, ich habe noch gar nicht erzählt, daß die Digedags Dig, Dag und Digedag sind) in allerlei Schwierigkeiten. Aber er kannte ganz tolle Ritter-Regeln, z.B.:
»Wer sich böser Tat erfrecht, dem ergeht es meistens schlecht!«
oder
»Ein Ritter, der ein Stück geflogen, wird meistenteils total verbogen.«
Hangman schrieb am 13.9. 2000 um 14:32:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ein ehemals sozialistischer, jetzt gewendeter comic beherbergt die abrafaxe. die digedags waren um klassen besser.
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