Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 33, davon 33 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (36,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.6. 1999 um 13:52:42 Uhr schrieb
Mario über Abrafaxe
Der neuste Text am 29.3. 2013 um 18:07:09 Uhr schrieb
Tim über Abrafaxe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 29.3. 2013 um 18:07:09 Uhr schrieb
Tim über Abrafaxe

am 28.7. 2007 um 12:59:06 Uhr schrieb
Bert über Abrafaxe

am 21.8. 2006 um 19:02:01 Uhr schrieb
regina über Abrafaxe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Abrafaxe«

Knilch schrieb am 15.9. 1999 um 14:58:15 Uhr zu

Abrafaxe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Abrafaxe sind die Antwort des Ostens auf Onkel Dagobert und Co. Abrax, Brabrax und Califax sind die Haupthelden und müssen seit Mitte der 70er zahlreiche Abenteuer auf der ganzen Welt bestehen. An die Hefte war nur schwer ranzukommen und irgenwie kann ich mich auch nur noch an die Abenteuer mit der Knödel-Fanni und dem Viehdoktor Hans Wurst erinnern. Vielleicht war ich dann aber aus dem Alter raus. Vor zwei Jahren fiel mir nochmal ein Heft mit Wido Wexelgelt, dem mißratenen Sohn eines deutschen Handelshauses in die Hände.
Nomen est omen!
Aber vor den Abrafaxen gab es das MOSAIK schon mit den Digedags. Die müssen so Mitte der 50er aus der Taufe gehoben worden sein. Stammen aus der Feder von Hannes Hegen. Und sollen besser gewesen sein, als die Abrafaxe. Kann ich aber nicht beurteilen. Habe nur mal ein paar Hefte aus der legendären Ritter Runkel-Serie gelesen. Ritter Runkel von Rübenstein war auf Schatzsuche, es gab da auch noch eine Angebetete Burgfräulein Adelheid oder Adele von Möhrenfeld oder Möhrenkuchen. Weiß ich nicht mehr so genau. Ritter Runkel war ziemlich tolpatschig und brachte die drei (oh, ich habe noch gar nicht erzählt, daß die Digedags Dig, Dag und Digedag sind) in allerlei Schwierigkeiten. Aber er kannte ganz tolle Ritter-Regeln, z.B.:
»Wer sich böser Tat erfrecht, dem ergeht es meistens schlecht
oder
»Ein Ritter, der ein Stück geflogen, wird meistenteils total verbogen

bloodbrother schrieb am 4.8. 1999 um 22:48:38 Uhr zu

Abrafaxe

Bewertung: 2 Punkt(e)

>Was'n das für'n Scheiß?

Eine der vielen OSSi-WESSi-Zentrifugen, wer keine Ahnung von Abrafaxen, FröSi oder Broiler hat, kann sehr wahrscheinlich nicht auf eine ostdeutsche Sozialisation verweisen.
Ich überlege welche Begriffe sich noch anbieten, vielleicht: JuMO, Delikat (naja!?)
Aber auch der zu neuen Ehren gekommene Intershop.... - hatte urprünglich aber auch rein gar gar nichts mit E-Commerce zu tun - mit gutem Geld schon immer.

Mario schrieb am 1.6. 1999 um 14:01:50 Uhr zu

Abrafaxe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anno domino 1976 - das Jahr, in dem uns die Digedags für immer (?) verließen, um Abrax, Brabax
und Califax - den drei Helden des »Neuen« MOSAIK's - eine Chance zu geben. Mittlerweile hat die
Anzahl der Hefte die der Alten Serie weit übertroffen und läßt sich in den folgenden Serien
zusammenfassen:


- .. die Spaßmacher-Serie,
- .. die Don-Ferrando-Serie,
- .. die lexander-der-Grieche-Serie,
- .. die Ferner-Osten-Serie,
- .. die Mittelalter-Serie,
- .. die Skrotonos-Serie und
- .. die Wido-Wexelgelt-Serie.


Aber auch in anderen Punkten hat sich das MOSAIK gewandelt: So wurde das Heft von 24 auf (bislang)
52 Seiten erweitert und der Preis von 60 Pfg. auf (derzeit) 3,10 DM angehoben. Und während in der
Alten Serie jedes Heft noch eine abgeschlossene Geschichte erzählte, muß man heute aufpassen, daß
einem der Faden nicht verloren geht. Dennoch hat auch die Neue Serie nichts an der Mosaik-typischen
Qualität der Zeichnungen und dem lehrreichen Inhalt (siehe auch: MOSAIK - Neue Serie) verloren.


Anno domino 1990 - die Digedags kehrten mit ihren alten Abenteuern in den MOSAIK-Büchern und
Reprint-Mappen (seit 1992) wieder zurück. Aber auch die ersten Abrafax-Bücher gibt es mittlerweile
und T-Shirts, Basecaps, Krawatten, Video, Kaffee-Tassen, Kalender, Uhren ... Und seit 1996 erzählen
Abrax, Brabax und Califax einige ihre Alltags-Abenteuer nunmehr auch in den Comic-Stripes der
Super-ILLU.


Anno domino 1998 - Abrax, Brabax und Califax starten mit völlig neuen Abenteuern in »Die Abrafaxe«,
einem neuen Comic mit neuen Techniken (das Titelbild wurde z. B. auf glänzender Metallfolie
gedruckt), einem abgeschlossenen Abenteuer je Heft (in die Rahmenhandlung um eine Zeitmaschine
eingebundenen) und der neuen - weiblichen - Begleitung für die drei Comic-Helden. Diese Neuigkeiten
wird vorallem Hubertus Rufledt, Autor und Szenarist der neuen Serie, so schnell nicht vergessen. Als
er beim Einchecken auf dem Flugplatz den Metalldetektor auslöste, wurden die Beamten unruhig.
Nachdem er dann ihre Frage, was er in der Jacke habe, auch noch mit den Worten "Mein neues Opus
Magnum» beantwortete, verstanden die Wachleute nur «Magnum" - und erbleichten. Erst als Rufledt
betont langsam in die Tasche griff und ein druckfrisches Exemplar »Die Abrafaxe« - gedruckt auf
Metallfolie - hervorholte, gab der Wachschutz Entwarnung.


Übrigens - auch andere WWW-Seiten haben sich dem Thema MOSAIK (mit vielen Bild- und
Hindergrundmaterial) gewidmet, so zum Beispiel:


die Homepage der Abrafaxe im Internet,
die Abenteuer der Digedags vom Verlag Junge Welt,
die Comic-Legende DIGEDAGS,
das Mosaik-Verwaltungsprogramm von Jan Müller,
die Helmut Müller Homepage,
die Comic-Stripes-Sammlung von Th. Wunderlich,
die Abrafaxe-Comic-Ausgabe von Berlin-Online,
die Mosaikseiten von Volker Speer,
die Mosaikseiten von Marco Meister,
die Mosaikseiten von Sascha Jaeck,
die Mosaikseiten von Thomas Junge,
die Mosaikseiten von Donald Fehlau,

Liamara schrieb am 10.6. 1999 um 20:42:22 Uhr zu

Abrafaxe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hach ja! Abrafax nannte sich seinerzeit jemand im Atlantis-Chat vom Ex-BTX-Service bei T-Online. Damals, als ich meinen ersten PC kaufte und zum ersten Mal ins Internet ging und zum ersten Mal mit meinem ersten PC im Atlantis alleine chattete. Vorher tat ich das bei meinem Ex-Freund auf dem Amiga 500, mit einem 9200 Modem. Hach ja, das waren noch Zeiten. Dabei ist das gerade mal 3 Jahre her, fürchte ich... und nun hänge ich schon seit über anderthalb Jahren in einem Mud rum und habe ein Schnuckelchen aus dem Internet und habe dort und im BTX so viel erlebt, daß ich ein Buch schreiben könnte, aber das haben andere schon getan, also laß ich es und assoziiere fröhlich vor mich hin. Abrafax, ach ja, darum ging es ja. Wer war das noch? Weiß ich nicht mehr genau. Kann sein, daß ich ... ach ja! Ich hab mal mit dem telefoniert. Hinterher telefonierte meine Mitbewohnerin häufiger mit ihm. Er schickte ihr ein Geburtstagspaket. Das waren noch Zeiten! Hach ja... Dafür schickte ich jemand anderes aus dem Chat einen Fleurop-Strauß, der mich 50 DM kostete. Hach ja!

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