Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
6, davon 6 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
428 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,500 Punkte, 2 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.7. 2001 um 22:59:05 Uhr schrieb hrafnaz
über Abakus |
Der neuste Text |
am 19.11. 2010 um 00:54:23 Uhr schrieb Dr. Strangelove
über Abakus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 28.4. 2005 um 04:17:18 Uhr schrieb abzahler über Abakus
am 19.11. 2010 um 00:54:23 Uhr schrieb Dr. Strangelove über Abakus
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Abakus«
mephisto schrieb am 28.1. 2002 um 21:27:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Abakus ist ein Kuss, den man sich mehr oder weniger unverdient gefallen lässt, weil er absolut zufällig und ohne eigenes Zutun eingeheimst wurde, und man jedoch so tut, als ob man ihn selbstverfreilich ureigenst und unvermeidbar (und vor allem nichtsahnend und total überrascht, was jedoch unvorteilhaft zuzugeben wäre) aufgedrückt bekommt, von einer vermutlich einflussreichen, aber momentan der eigenen Zugänglichkeit weit entfernten Person, die ... man zwar nicht mal kennt, aber zumindest kennen müsste, jedoch ein Leugnen unmöglich erscheinen lässt.
Oder doch nur ein altes Rechenbrett?
Egal!
Ich scheiß drauf!
Falls das Rechenbrett anerkannt wird.
Liquidationsdefensive schrieb am 21.2. 2003 um 02:03:29 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In so einem Kinderbuch über einen Abakus, in dem eine Rechenmaschine immer herumquasselte, eine redselige Maschine, ein HAL-9000 mit Holzkugeln und breitem Grinsen über dem Slot vom Diskettenlaufwerk, stand einiges drin, was ich komplett vergessen habe, jedoch lag noch ein Zettel auf Seite x darin mit dem Autokennzeichen von Dagmars Eltern, die aus Wesel kamen und die ich eigentlich gar nicht richtig kannte, die aber in den Ferien mich manchmal grüßte, dass es ganz verwirrend war, also eine Freundlichkeit an den Tag legte von unheimlicher Art, so dass es not tat, ja zwangsläufig so war, von seinem Missmut augenblicklich abzulassen. Mit anderen Worten vollbrachte diese Dagmar also durch ihre Art zu grüßen Großes an meiner jugendlichen Depression, weshalb ich, sobald ich nur einen Führerschein hätte, kraft des Autokennzeichens, also einige Jahre nach der ersten Begegnung, sie im fernen Wesel aufsuchen und fragen wollte, was mir schon damals nicht eingefallen war, eben überhaupt auch nur ein einziges Mal eine Frage stellen, eine Frage, um die fatale Lücke, nicht gefragt zu haben, zu schließen. Nachdem ich also jahrelang hin und her überlegt hatte, wie die Frage denn lauten könnte, war das Abakus-Buch mit dem Zettel weg. An diesem verschollenen Abakus ist also letztlich alles gescheitert, kein Wesel und keine Dagmar, was sich aber als nicht besonders tragisch entpuppte, da mir auch keine Frage eingefallen war und ich immer noch keinen Führerschein hatte und mir gar keine Gedanken gemacht hatte, wie ich vom Autokennzeichen an die richtige Adresse gelangen könnte. Ja, so, der Abakus, der Abakus erinnertmichimmeranDagmar.
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