Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 50, davon 48 (96,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (40,00%)
Durchschnittliche Textlänge 171 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,440 Punkte, 18 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.10. 1999 um 22:21:57 Uhr schrieb
Martin über å
Der neuste Text am 4.5. 2018 um 12:13:31 Uhr schrieb
Rita über å
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 12.11. 2008 um 23:12:48 Uhr schrieb
Sporalf Tanukksen über å

am 20.6. 2006 um 01:28:54 Uhr schrieb
das füg über å

am 23.1. 2003 um 13:10:50 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über å

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Å«

Flora schrieb am 7.3. 2000 um 18:50:48 Uhr zu

å

Bewertung: 4 Punkt(e)

das ist der skandinavische Lieblingsbuchstabe. Ich hatte mal das Vergnügen, auf einem Laptop einen dänischen Text zu schreiben; å, ø, æ mussten ständig mit dem Num-Lock ein- und wieder abgeschaltet werden. Seit dem weiß ich, wie oft das Zeichen vorkommt. Reichlich.
Über die Tastatureinstellung in der Systemsteuerung erfuhr ich natürlich erst zwei Tage nach dem erwähnten Text.
Wer Alt-Kombinationen mag, tippt folgendes ein:
Alt-134 -> å
Alt-155 -> ø
Alt-145 -> æ

Wer die Tastatur in der Systemsteuerung auf DK unstellt, bekommt eine US-Tastatur (z und y vertauscht). Die Zeichen befinden sich dann:
å -> ü
ø -> ä
æ -> ö

Für die Grossbuchstaben gilt Entsprechendes (einfach Shift gedrückt halten).

god fornøjelse!

Martin schrieb am 2.10. 1999 um 22:21:57 Uhr zu

å

Bewertung: 2 Punkt(e)

Å, å: ein interessanter Buchstabe! Kommt im Schwedischen, Norwegischen und Dänischen vor. Ein weit verbreitetes Vorurteil ist, daß er wie ein offenes langes o gesprochen wird (wie in engl. »talk«). Das stimmt höchstens für Dänemark. In Schweden und Norwegen wird å immer genau wie ein deutsches o gesprochen (kurz wie in »kosten« oder lang wie in »Boot, oder«, z.B. schwed. båt = Boot).
Übrigens ist auch »å« selbst ein Wort. Es heißt Bach oder Fluss. Daher erklären sich auch die vielen Orts- und Flussnamen in Skandinavien auf -å (nicht zu verwechseln mit »ö« (schw.), »ø« (dän.) bzw. »øy« (norw.), das bedeutet Insel).
Außerdem bemerkenswert: å steht zusammen mit ä und ö bzw. mit æ und ø am Ende des Alphabets. Also schwed.: ...xyzåäö und dän. u. norw.: ...xyzæøå. Es heißt dort also nicht »von A-Z«, sondern »von A-Ö« bzw. »von A - Å«! (Das erinnert irgendwie ans Griechische, wo das Alphabet ja von A[lpha] bis O[mega] geht!)

starfriend schrieb am 18.2. 2000 um 00:07:24 Uhr zu

å

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das ist das Zeichen für Spannung. Auf welcher Seite wirds nun runterrollen ? Kann es die Balance halten ? Wenn ja, für wie lange noch ? Was erwartet einen da unten ? Spannend wärs ja schon zu wissen.

Vielleicht ist es auch nur eine Spannvorrichtung und wenn sich das a entlädt, dann schleudert es den Kreis von sich.

Eigentlich sollte man das ä mit diesem Buchstaben ersetzen. Sieht doch irgendwie spannender aus. Hat auch irgendwie was taoistisches. Ich mein den Kreis natürlich.

Flora schrieb am 7.3. 2000 um 22:55:56 Uhr zu

å

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein å ist auch noch ein Bach (på dansk).
Ansonsten der letzte Buchstabe im skandinavischen Alphabet. Früher aa geschrieben (Åbenrå = AAbenraa). Im Alphabet sind æ,ø,å hinterm z eingeordnet.

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