In der Silvesternacht auf dem 1. Januar 2016 wurden nicht nur in Köln, sondern auch in Hamburg junge Frauen von einem ausländischen Sexmob gejagt, eingekesselt, begrapscht, mit Ficki-ficki-Aufforderungen bedacht, als Schlampen beschimpft, bedroht und beklaut. Eine Zeugin sagte damals: „Die Mädchen wurden wie Vieh gejagt.“ Nun endete ein Prozess gegen drei der Hamburger Rapefugees im Alter von angeblich 18 bis 26 Jahren, wie einige davor auch, mit Freisprüchen. Die vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring (Foto, hinten 3. v.l.) verdächtigte stattdessen die Ermittler der Einflussnahme und entschuldigte sich auch noch bei den Invasoren aus Tunesien, Marokko und dem Iran. „Ich hoffe sehr, dass Sie in den Monaten der Haft nicht bitter geworden sind und nicht das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verloren haben“, so die Richterin unterwürfig und schenkt jedem noch 4.600 Euro Steuergeld als Haftentschädigung.
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