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Nacktzeiger schrieb am 26.8. 2009 um 18:08:31 Uhr über

nackt

Sie war eine große Frau, recht schlank eigentlich mit einem kleinen Bäuchlein und schönen festen Titten - so um die vierzig wird sie gewesen sein. Ich sah sie, wie sie sich im Eingang vom Pornokino vor den Spinden ganz nackt auszog. Zuerst dachte ich mir, ihr Typ wird wohl auf dem Klo sein oder so, und auch als sie dann alleine in den Kinos rumschwirrte, dachte ich das noch. Ich meine, es kommt ja nicht alle Tage vor daß ne Frau alleine in hohen Stiefeln, im jeans-mini und ner Lederjacke über dem BH-ouvert durchs Pornokino stolziert. Ich saß nackt da am wichsen im Gay-Kino und dachte nun wirklich nicht an diese Frau oder überhaupt an Frauen, sah den knackigen Jungs da auf dem Bildschirm zu - da steckte sie ihre Nase in den kleinen Gay-Room in dem nur zwei Sofas an den Wänden standen, im Winkel gegenüber. Sie sah mir beim wichsen zu und streichelte ihre Nippel dabei, kam dann auf einmal näher an mich heran, immer näher, bis sie mich irgendwann mit ihrem Stiefelschaft an meinem nackten Bein berührte. Ich fasste ihre Beine an den Seiten an, lies meine Fingerspitzen nach oben wandern - und prompt zog sie sich den jeansmini hoch übern Bauch und lies sich von mir an die Möse fassen. Sie kniete sogar vor mir nieder und nahm meinen besten Freund in den Mund, strich dabei mit ihren Händen über meinen Bauch und meine Brust, und sagte, mit Gummi dürfe ich sie sogar ficken. Nur hatte ich mal wieder keines dabei, so eine Scheisse, aber wir hatten auch so jede Menge Spaß. Wir sind dann ins große Kino mit der Spielwiese gegangen und habens 69 gemacht. Die Lederjacke hat sie dann aber schon ausgezogen. Ein anderer Typ war nicht so blöd wie ich und hatte einen Gummi für seinen Schwanz, und durfte sie dann an meiner Stelle ficken. Dumm gelaufen irgendwie. Im Bistro haben wir dann zusammen Kaffee getrunken - ich immer noch nackt, sie ihn ihrem geilen Fummel. Ja, sie war wirklich alleine hier, käme öfters. Das sei ein wirklich gutes Kino, wo man auch als Solofrau hingehen könne. Rita hieß sie, und kam aus B. Vor fünf Jahren war sie geschieden worden, gottseidank waren da die Kinder schon aus dem Haus gewesen. Sie war doch schon über fünfzig - da guck an, gut gehalten ! »Gell - ich kann mich noch sehen lassensagte sie stolz. Und jetzt macht sie auch, was sie will, und nicht, was die anderen wollen, das sie tun soll. Oder so. Und ihre Kinder stünden auch hinter ihr und fänden das gut so. Ihre älteste Tochter, die nächstes Jahr dreissig wird, swingt auch schon, und wenn sie mit ihrem Mann in den Club fährt, dann muß sie immer zuhause sitzen und Oma spielen. Das schmeckt ihr garnicht, und es hat fast schon Streit gegeben, als sie klargemacht hat, daß sie nicht mehr als ein WE im Monat Babysitter spielt - sie will ja auch noch was vom Leben haben. Aber die Kinder hätten das dann eingesehen. Gottseidank !


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