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Hugo schrieb am 21.1. 2014 um 14:29:01 Uhr über

koprophil

Bei „dreckigem“ Anilingus, der Parallelen zur Koprophilie zeigt, wird dies nicht beachtet bzw. sogar Wert auf einen schmutzigen Anus gelegt, von dem dann etwaige Kotreste abgeleckt werden und er mit der Zunge gesäubert wird. Dies ist für den aktiven (ausführenden) Partner wegen der großen Menge fäkaler Bakterien, die im Kot enthalten sind, mit einem hohen Gesundheitsrisiko verbunden, insbesondere bei einer akuten infektiösen Erkrankung des Magen-Darm-Trakts. Allerdings muss eine Darmflora nicht zwangsläufig krankheitserregende Keime, geschweige denn Viren enthalten, wodurch das Gesundheitsrisiko allein von ihr bestimmt wird.




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