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Lissy schrieb am 27.6. 2020 um 12:25:19 Uhr über

geschwänzt

Ich glaube, Du hast mir da was zu erklären, junges Fräulein!“ Tante Vera klingt mittlerweile richtig aufgebracht. Hanna setzt sich auf, stottert jedoch nurIch, …ich…“, doch Tante Vera fährt ihr ins Wort: „Muss ich Dir wirklich erklären, wie unglaublich töricht so ein Benehmen ist? Eine Krankheit vorzutäuschen! Ist Dir nicht klar, dass so was auch gefährlich sein kann? Ganz abgesehen von den Sorgen, die wir uns um dich machen! Hast Du mal daran gedacht? Was für ein unreifes und egoistisches Verhalten! Aber das wird Konsequenzen haben, komm her!“
Mit diesen Worten zieht sie Hanna bäuchlings über ihre Schenkel und ehe diese weiß wie ihr geschieht spürt sie schon Tante Veras Hand schmerzhaft auf ihr Hinterteil aufklatschen. Die Schläge treffen empfindlich auf die nackte Haut, denn die Unterhosen hängen noch vom Fiebermessen in den Kniekehlen.
Hanna heult laut auf ob dieser unerwarteten Behandlung. Hauptsächlich aus Wut, sie fühlt sich zutiefst gedemütigt, wie ein kleines Mädchen übers Knie gelegt zu werden. Allmählich tritt dieses Gefühl jedoch in den Hintergrund und Hanna wird sich stattdessen immer mehr des brennenden Gefühls bewusst, dass Tante Veras Hand auf ihrem Hinterteil hinterlässt.Völlig unbeeindruckt vom Protestgeschrei ihrer Nichte versohlt Tante Vera diese gründlich. Die rechte und die linke Pobacke werden abwechselnd gleichmäßig mit kräftigen Schlägen bedeckt. Hanna ist mittlerweile ziemlich kleinlaut geworden. Sie stöhnt nur noch ab und zu.Plötzlich hört Tante Vera auf. Erleichtert möchte Hanna von ihrem Schoß krabbeln, aber Tante Vera hält sie fest.
Nur langsam, mein Fräulein, ich habe noch nicht den Eindruck, dass bei Dir wirklich was angekommen ist.“, sagt sie und greift nach Hannas Haarbürste, die auf dem Nachttisch liegt. Sie holt kräftig aus und die Bürste landet mit einem lauten Klatschen auf Hannas rechter Pobacke. Sie schreit gellend auf und greift nach hinten, um die schmerzende Stelle zu befühlen. Fast zärtlich nimmt die Tante ihre Hand weg und erklärt: „Es wird dir viel mehr weh tun, wenn ich Deine Hände treffe.“
Hanna jammert: „Ich kann das nicht aushalten, das tut viel zu weh.“
Nun, das hast dir selbst eingebrockt.“, antwortet die Tante und schlägt mit der Bürste auf die andere Pobacke. Hanna fehlt für den Moment die Luft zum Schreien und sie klammert sich stattdessen an der Bettdecke fest. Es folgen mehrere kräftige Hiebe und Hanna schreit wie am Spieß. Sie hat das Gefühl, ihr ganzes Hinterteil stehe in Flammen. Als ein Schlag besonders hart die Ansatzstelle des Oberschenkels trifft bricht schließlich der Damm. Hanna kommen die Tränen und sie beginnt hemmungslos zu schluchzen.

Tante Vera legt die Haarbürste beiseite und betrachtet das weinende Mädchen über ihren Beinen.


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