ist mir während des Spielens von Beethovens Sonaten aufgefallen ist das Einzige was hier verlangt ist. Beethoven ist der lehrer welcher alles was an Erfahrung in seinen Übungen steckte in seine Sonaten steckt und wer nicht weiß das in seinen mit presto bezeichneten Stellen die schönsten langsamen zusammenspiele und Duette stecken der weiß nicht viel es ist eine entdeckungsreise die man je länger sie immer wieder besucht und durchwandert immer mehr wie ein alter freund ist und sich so viele Wandlungen läßt und wie relativ das geschriebene doch ist wenn man dabei ist in der Musik, wenn man sie wirklich liest, jeder Einzelne Ton ist ganz anders von fast nicht vorhanden bis gehaucht zögerlich raffend hier dort ein viertel vornedran damit man seinen beginn wahrnimmt, es ist ein lebendiger organismus der zehnfingrig so etwas wie anenen zweiten fast wie lebendig scheinenden großen Organismus bedient und über ihn hinweg spaziert ihn sreichelt behämmert umwirbt umspielt mit ihm Kercheles macht, respekt sich abnötigen muß immer wieder hier bitte zurücknahme, hier ist noch keinerlei Virtuosität aber eine schöne sequenz, die langeweile immer wieder führt in die schönheit immer wieder erfahrbat so reich dieser alte Einsame, sicher hatte er mehr Hausmädchen als ich heutzutage und bestimmt war er voller Temperament und dann wieder tottraurig und er betete die Frauenzimmer an oder nicht, ehrlich genau so zu spielen wie die Hände es in diesem Moment können ist der beste Ratscvhlag den ich geben kann.